Das Deutsche Atomforum begrüßt die Vorlage des
Entwurfs der EU-Kommission für eine EU-Richtlinie zum Umgang mit und
zur Endlagerung radioaktiver Abfälle. Mit ihrer Umsetzung in
nationales Recht werden wichtige politischen Weichen gestellt und
erhält die Europäische Union einen abgestimmten juristischen Rahmen
zu allen Fragen der Behandlung und Endlagerung radioaktiver Abfälle.
"Die Ziele des Richtlinien-Entwurfs unterstützen wir ausdrüc
Bei beiden Vorbohrungen zu den
heutigen Schächten des geplanten Atommüllendlagers Gorleben stießen
die Bohrmannschaften 1982 auf brennbare Kohlenwasserstoffgase.
Entsprechende Bohrberichte hat die unabhängige Umweltorganisation
Greenpeace in Akten der "Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe" (BGR) gefunden. Zudem trafen die Bergleute auch beim Bau
der Transportstrecken im Erkundungsbereich auf verflüssigte
Kohlenwasserstoffgase. Die Betr
der Castor-Transport mit hochradioaktivem Atommüll ins
niedersächsische Gorleben steht kurz bevor. Am Freitag den 5.
November sollen elf Behälter mit Atommüll aus der französischen
Wiederaufarbeitungsanlage La Hague starten, für den Sonntag werden
sie am Verladebahnhof Dannenberg im Wendland erwartet.
Greenpeace wird den Transport begleiten und Ihnen entlang der
Strecke an verschiedenen Orten mit Strahlungsmessungen,
Ther
80 Prozent der Deutschen haben Verständnis für
Proteste gegen den bevorstehenden Castor-Transport von
hochradioaktivem Atommüll ins niedersächsische Gorleben. Dies ergab
eine repräsentative Meinungsumfrage von TNS Emnid im Auftrag von
Greenpeace. Auch 65 Prozent der Anhänger von CDU/CSU zeigen
Verständnis dafür. Für die FDP-Anhänger war eine seriöse statistische
Auswertung aufgrund einer zu geringen Anzahl nicht möglich. Die
unabh
Dienstag, 2. November, 10 Uhr, im Haus der Bundespressekonferenz,
Raum 0107, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Neuer Aktenfund von Greenpeace: Gasvorkommen im geplanten
Endlagerbereich des Salzstocks Gorleben
Sehr geehrte Damen und Herren,
Greenpeace beweist mit neuen Aktenfunden: Brennbare Gasvorkommen
lagern nicht nur tief unter dem Salzstock Gorleben, wie bisher
bekannt, sondern sogar in unmittelbarer Nähe der geplanten
Einlagerungsbereic
Wenn heute im Deutschen Bundestag über Teile des
Energiekonzeptes abgestimmt wird, dominiert die umstrittene
Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke die öffentliche Debatte. Doch
in ihrem Energiekonzept hält die Bundesregierung auch an
Kohlekraftwerken, der klimaschädlichsten Art der Energieerzeugung,
fest. Dazu erklärt die Klima-Allianz, Deutschlands größtes
Klimaschutz-Bündnis mit insgesamt über 100 Umweltorganisationen,
Entwicklung
12 Kletterer der unabhängigen Umweltorganisation
Greenpeace haben heute an der Außenfassade der CDU-Parteizentrale ein
10 mal 7,5 Meter großes Fotobanner aufgehängt. Unter der Überschrift
"CDU – Politik für Atomkonzerne" prosten sich Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) und der Vorstandsvorsitzende des Atomkonzerns RWE,
Jürgen Großmann, mit Schnapsgläsern zu. Die Aktivisten protestieren
gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraf
Die Dosisleistungen der Transportbehälter, die Anfang
November aus dem französischen La Hague in das Transportbehälterlager
Gorleben transportiert werden sollen, sind auf der Website der
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) abrufbar. Die
aktuellen Messwerte zeigen, dass die Dosisleistungen mit denen
früherer Transporte vergleichbar sind. Damit ist davon auszugehen,
dass die für den bevorstehenden Transport zu erwartenden
Strahlenexpositionen de
+++ Presse-Information
vom 26. Oktober 2010 +++ Die ersten drei Castorbehälter mit
hochradioaktivem Atommüll haben heute Nacht die
Wiederaufbereitungsanlage im nordfranzösischen La Hague verlassen,
wie Greenpeace-Atomexperte Yannick Rousselet soeben aus Frankreich
bestätigte. In drei Speziallastwagen wurden sie zum Verladebahnhof
des Atomkonzerns Areva in Valogne gebracht. Dort werden die
Castorbehälter vom Typ HAW 28 M auf Bahnwaggons verladen.
Ganz im Zeichen des Energiekonzeptes der
Bundesregierung steht die diesjährige Jahreskonferenz Erneuerbare
Energien ee10 am 26. und 27. Oktober in Berlin. Die
Erneuerbaren-Energien-Branche kritisiert dabei vor allem die von der
Regierung beschlossenen Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke und
die Abkehr vom vereinbarten Atomausstieg. Aus Sicht der
Erneuerbaren-Energien-Branche bremst die Bundesregierung damit den
Ausbau regenerativer Energien in Deutschland und bringt di