Castor rollt von Gorleben nach Berlin / Atomkraftgegner schicken mit täuschend-echtem Atomtransport „Atommüll zurück an Absender“ / Protest gegen Atomdeal

Unter dem Motto "Atommüll: Zurück an Absender"
sind heute 350 Atomkraftgegner mit einer täuschend echten Castor samt
40-Tonnen-Lastwagen von Gorleben ins Berliner Regierungsviertel
aufgebrochen. Zuvor wurde der Castor vor dem
Brennelemente-Zwischenlager mit "Atommüllfässern" beladen und mit
einem Demonstrationszug nach Gorleben begleitet. Dabei bewegte sich
der Castor auf der Transportstrecke des für Anfang November geplanten
"echten&qu

Parlamentarier stimmen für schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien / Greenpeace befragt 622 Bundestagsabgeordnete zum Energiekonzept

24.10. 2010 – Das Energiekonzept der
Bundesregierung fällt bei den Bundestagsabgeordneten durch, wenn es
nach ihrem Gewissen und nicht nach Fraktionszwang geht. Das ist das
Ergebnis einer Greenpeace-Umfrage unter den 622 Abgeordneten. Bei der
persönlichen Abstimmung haben sich 397 Abgeordnete aller Fraktionen
beteiligt. Die Mehrheit von ihnen (283) hat sich für eine
vollständige Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien bis zum Jahr
2050 ausgesprochen, sieben stimmten

Wo bitte geht–s zum Castor? – Greenpeace macht mobil /
Aktivisten informierenüber die Anti-Atom-Demo in Dannenberg

In 50 Städten informieren
Greenpeace-Aktivisten ab morgen bundesweit eine Woche lang
interessierte Bürger darüber, wie sie sich an den
Anti-Atom-Demonstrationen rund um die anstehenden Castortransporte
beteiligen können. An Infoständen, die als "mobile Reisebüros"
umgebaut wurden, erklären sie den Passanten, wie sie zu der Großdemo
am 6. November ins wendländische Dannenberg kommen können. Sie geben
auch Auskunft zu Anlaufstelle

„Bundesministerium für Atomkraft und Konzerninteressen“ / Greenpeace-Protest gegen Wiederaufnahme des Endlagerausbaus in Gorleben

Rund 40 Aktivisten der Umweltorganisation
Greenpeace geben heute dem Bundesumweltministerium einen neuen Namen.
Es heißt jetzt "Bundesministerium für Atomkraft und
Konzerninteressen". Sie tauschen dafür die offizielle Messingtafel am
Eingang aus, Kletterer hängen ein gleichlautendes 10 mal 20 Meter
großes Transparent an die Hauptfassade des Ministeriums. Greenpeace
protestiert damit gegen die Politik des verantwortlichen Ministers
Norbert Röttgen (C

Bundesbürger wollen 100 Prozent Ökostrom / Greenpeace-Umfrage: Große Mehrheit unterstützt Erneuerbare Energien

86 Prozent der Bundesbürger halten es für wichtig
bis sehr wichtig, dass Deutschland seine Stromversorgung vollständig
auf Erneuerbare Energien umstellt. Die Hälfte der Haushalte ist
bereit, dafür deutlich mehr Geld auszugeben als bisher. Das ergab
eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts tns-emnid
für die unabhängige Umweltorganisation Greenpeace. Nur 35 Prozent
glauben, dass für eine vollständige Stromversorgung mit Erne

Neue Greenpeace-Studie zu Subventionen im Bereich Kernenergie ist unseriös

Die Darstellung von Subventionen für die
Kernenergie in der neuesten Greenpeace-Studie entspricht nicht den
Fakten und ist irreführend. Die Kernenergie ist in Deutschland eine
sehr günstige Stromerzeugungsform, was auch von keinem namhaften
Volks- oder Betriebswirt bestritten wird.

Die gesellschaftlich und politisch gewollte Einführung der
Kerntechnik in Deutschland wurde im Forschungsbereich mit staatlichen
Mitteln finanziert. Greenpeace verwendet irreführende

Atomstrom kostet Bundesbürger 304 Milliarden Euro staatliche Förderung/ Greenpeace legt aktualisierte Studie zu Atomsubventionen vor

Die Nutzung der Atomenergie in Deutschland kostete
die Bundesbürger von 1950 bis 2010 mindestens 204 Milliarden Euro an
staatlichen Fördermitteln. Weitere 100 Milliarden Euro kommen künftig
auch ohne die von der Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerung
für Atomkraftwerke noch hinzu. Diese tatsächlichen Kosten der
Atomenergie stellt Greenpeace heute in einer aktualisierten Studie
des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft vor. Den Berechnungen
liegen

Weniger Geld für erneuerbare Energien wegen AKW-Sicherheitsnachrüstungen / Bundesregierung reißt selbst Löcher in ihren Energie- und Klimafonds

Die Bundesregierung wird ab kommendem Jahr
voraussichtlich weniger Geld für den Ausbau der erneuerbaren Energien
zur Verfügung haben als bislang angenommen. Der Grund: Die
Energieversorger dürfen ab einer bestimmten Grenze die Kosten für die
Sicherheitsnachrüstungen der Alt-Meiler mit den Einzahlungen in den
"Energie- und Klimafonds" verrechnen. Das berichtet das Greenpeace
Magazin in seiner neuen Ausgabe.

Im Gegenzug für die längeren AKW-Lauf

Keine Laufzeitverlängerung für AKW´s / Sarrazin stößt auf geteiltes Echo

Aufschwung kommt bei Bürgern nicht an / Kein Hartz
IV Geld für Alkohol & Zigaretten / Bürger für Abschaffung des
Solidaritätszuschlages aus

Die Konkret Marktforschung GmbH hat in der Zeit vom 30.09. bis zum
03.10.2010 eine repräsentative Befragung unter Internetnutzern mit
1000 Probanden zu verschiedenen tagesaktuellen Themen durchgeführt.

Keine Laufzeitverlängerung für AKW´s

Lediglich 30% der Befragten halten die beschlossene

Bürger verleihen Anti-Atom-Protest ein Gesicht /
Greenpeace sammelt morgen Aktionsfotos vor kommenden Castor-Transporten

In knapp 50 Städten werden
Greenpeace-Aktivisten morgen Aktionsfotos gegen die Atompolitik der
Bundesregierung sammeln. Mit dem Symbol der Castor-Gegner, einem
gelben X, können Bürgerinnen und Bürger ihren Protest gegen die
anstehenden Atommüll-Transporte zum Ausdruck bringen. Der nächste
Castor-Transport finden Anfang November ins niedersächsische
Zwischenlager Gorleben statt. Die Aktions-Bilder werden von
Greenpeace im Internet und während der beg

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