Internet-Aktion von Greenpeace Energy gegen längere AKW-Laufzeiten
„Stimmen Sie Ihren Abgeordneten um“

Über die neue Internetseite www.restlaufzeit.de
können Bürgerinnen und Bürger die Haltung ihrer
Bundestagsabgeordneten zu längeren AKW-Laufzeiten überprüfen und
beeinflussen. Eine interaktive Deutschlandkarte ermöglicht, die
Abgeordneten des eigenen Wahlkreises anzuklicken und ihre
Stellungnahmen zur weiteren Nutzung der Atomkraft zu lesen. Mit
vorbereiteten E-Mails oder eigenen Texten direkt an ihre
Parlamentarier, können die User diese in ihr

Greenpeace klagt auf Stilllegung des AKW Krümmel/ Umweltminister Röttgen will Klagerecht gegen Atommeiler künftig abschaffen

Greenpeace hat heute beim zuständigen
Oberverwaltungsgericht in Schleswig Untätigkeitsklage gegen die
Atomaufsicht Schleswig-Holstein eingereicht. Die Atomaufsicht hat
bisher nicht fristgerecht auf den Antrag der Umweltorganisation auf
Widerruf der Betriebsgenehmigung für das Atomkraftwerk Krümmel
reagiert. Der Reaktor in Krümmel ist nicht gegen den Aufprall eines
großen Passagierflugzeugs geschützt, der einen schweren Atomunfall
auslösen könn

Österreichische Bundesregierung läuft Sturm gegen Verlängerung der
Laufzeiten von deutschen Atomkraftwerken

Österreichische Bundesregierung läuft Sturm gegen
Verlängerung der Laufzeiten von deutschen Atomkraftwerken.

Bereits am Wochenende hatte Umweltminister Nikolaus Berlakovich
gefordert, dass das 33 Jahre alte Atomkraftwerk Isar I, das keine 100
km von der österreichischen Grenze entfernt liegt, umgehend
abgeschaltet werden muss.

Dazu Bundeskanzler Werner Faymann heute bei "Servus Journal":

"Es beruhigt uns nicht, dass der deutsche Nachbar auf Kernener

Greenpeace: Sicherheit kennt keine Kompromisse / Bundesregierung will Alt-Reaktoren nicht gegen Flugzeugabstürze nachrüsten lassen

Die Bundesregierung will den Atomkonzernen
erlauben, ihre sieben ältesten und gefährlichsten Reaktoren bis zum
Ende ihrer Laufzeit ohne ausreichenden Schutz vor Flugzeugabstürzen
zu betreiben. Das geht aus dem Entwurf für einen neuen Paragraphen
des Atomgesetzes hervor, den Greenpeace heute öffentlich macht.
Greenpeace fordert Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) als obersten
Verantwortlichen für die Sicherheit der deutschen Atomkraftwerke auf,
sich gegen

„Wir wollen euren Mist nicht ausbaden!“ / 150 Greenpeace-Jugendliche springen gegen AKW-Laufzeitverlängerung in die Spree

Mit einer Schwimm-Demo zwischen Bundeskanzleramt
und Reichstag protestieren heute 150 Greenpeace-Jugendliche gegen die
geplante Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken. "Wir wollen
euren Mist nicht ausbaden" steht auf einem Schwimmbanner, das die
Jugendlichen aus ganz Deutschland mit 20 Atommüllfässern mit in die
Spree genommen haben. Die Aktion der Jugendlichen soll die Berliner
Politiker zu Beginn der parlamentarischen Sitzungszeit an ihre
Verantwortung f&

Einladung zur Pressekonferenz: Greenpeace-Studie/ Atomkraftwerke durch tragbare konventionelle Waffensysteme bedroht

Einladung zur Pressekonferenz am Mittwoch, 15.
September, um 10 Uhr im Haus der Bundespressekonferenz,Raum 0107,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Greenpeace-Studie: Atomkraftwerke durch tragbare konventionelle
Waffensysteme bedroht

Sehr geehrte Damen und Herren,

neun Jahre nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center sind
sich Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Gerichte einig:
Deutsche Atomkraftwerke sind potentiell durch einen Terrorangriff aus
der Luft bedroht. Fehl

Unabhängige Versorger: Kritik an Atomkompromiss / Aktuelle Energiepolitik festigt Dominanz der Stromriesen

In der Energiebranche herrscht nicht nur
Begeisterung über die neue Strompolitik der Bundesregierung. "Die
großen Konzerne werden über Jahrzehnte hinaus weiterhin den deutschen
Markt beherrschen", sagt Robert Mundt, der Vorstandsvorsitzende des
alternativen Energieversorgers FlexStrom, im Interview.

Gerade die unabhängigen Versorger kritisieren immer wieder die
Strukturen auf dem deutschen Strommarkt. Mehr als 80 Prozent der
Stromerzeugung wird von den Ene

Atomkraft:Über 50.000 kündigen Protest an

"Bürger-Appell" gegen Beschlüsse des Atomgipfels:
"Über 50.000 kündigen Protest gegen Merkels Atompolitik an!"

Über 50.000 Menschen unterzeichnen innerhalb von 48 Stunden
"Bürger-Appell" und wollen sich an Protesten gegen schwarz-gelbe
Atompolitik beteiligen / "Atompolitik könnte für Merkel zu einem
zweiten Stuttgart 21 werden" / Hohe Beteiligung an Großdemonstration
am 18. September in Berlin erwartet

BDEW zum Energiekonzept der Bundesregierung: Offene Fragen müssen jetzt rasch geklärt werden / Hildegard Müller: Diskussion um Wettbewerb und KWK kommt bislang zu kurz

Nach einer ersten ausführlichen Analyse der
Eckpunkte für ein Energiekonzept der Bundesregierung kommt der
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zu dem
Schluss, dass noch wesentliche Punkte geklärt werden müssen.
"Insgesamt gibt es im Eckpunktepapier wesentlich mehr Licht als
Schatten für die Unternehmen der Energiewirtschaft. In der Diskussion
kommen aber vor allem der Wettbewerb und die Kraft-Wärme-Kopplung zu
kurz. Die damit zusammenh&

Kraft-Wärme-Kopplung ist die tatsächliche Brückentechnologie / Das energiepolitische Gesamtkonzept der Bundesregierung dient in erster Linie den Betreibern von Kernkraftwerken

Die Anbieter von
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) – Anlagen die Strom und Wärme
gleichzeitig erzeugen – halten den von der Bundesregierung erzielten
Atomkompromiss für einen Schritt in die falsche Richtung. "Die
Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke wird nicht dazu beitragen,
dass der Anteil des durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Stroms
innerhalb der nächsten Jahre auf 25 Prozent ansteigen wird, wie dies
ursprünglich von der Koalitionsreg

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