Deutschland verbessert sich im PwC-"Women in Work"-Index auf Rang 7 /
Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen
ab / Erwerbstätigkeit von Frauen besonders von gesamtwirtschaftlicher
Entwicklung abhängig
Die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland
sind im letzten Jahr deutlich zurückgegangen. Im aktuellen "Women in
Work"-Index der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC
verbesser
Das Heilpraktiker Selbststudium ist der erste Schritt auf Ihrem Weg zum Beruf des Heilpraktikers, einem Beruf, der große Verantwortung mit sich bringt.
Bereits zum zweiten Mal in Folge belegt die
Hewlett-Packard GmbH den ersten Platz des Frauen-Karriere-Index des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Dabei
konnte sich HP mit 85 von 100 möglichen Punkten im Vergleich zum
Vorjahr noch weiter verbessern. Besonders in den Unterkategorien
Commitment (89 Punkte) und Rahmenbedingungen (90 Punkte) schneidet HP
hervorragend ab.
Schon bei der ersten Erhebungswelle im vergangenen Jahr setzte
sich HP gegen 31 Mitb
In rund 660 Pflegeheimen und Pflegediensten in
ganz Baden-Württemberg soll in den nächsten zwei Jahren die
Dokumentation vereinfacht werden. Das ist das Ziel eines bundesweiten
Entbürokratisierungsprojektes der Bundesregierung, bei dem ein
Expertengremium ein neues, vereinfachtes Dokumentationssystem
entwickelt und unter Beteiligung auch von bpa-Pflegeheimen und
-Pflegediensten in der Praxis erprobt hat. Der Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) hat ber
Nur 58 Prozent der Deutschen sind mit ihren Arbeitsaufgaben,
beruflichen Perspektiven und Vorgesetzten zufrieden – das zeigt der
aktuelle Engagement-Index der Personalberatung Kienbaum. Im Vergleich
mit den 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen liegt Deutschland damit
lediglich auf Platz 13. Mit 74 Prozent sind übrigens die Inder am
zufriedensten. Unternehmen mit modernen Personalführungsmodellen
setzen deshalb auch auf die persönliche Begleitung von
Firmenneulingen durch e
Im Rennen um neue Talente für die Fach- und
Führungsebene beschäftigen sich viele Arbeitgeber sehr intensiv mit
der Frage, wie sie mit unterschiedlichen Rekrutierungsstrategien und
-instrumenten die Bewerberzielgruppe der Absolventen für sich
gewinnen können. Dazu bietet stellenanzeigen.de, eine der
bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, am 24. März 2015 von
17:00-18:00 Uhr das kostenlose Webinar "Hochschulmarketing und
Rekrutierungsstrategie
Das Thema Altenpflegeausbildung stand im
Mittelpunkt eines Besuches der Landtagsabgeordneten Bettina
Meier-Augenstein, CDU beim SPPS – Susanne Pletowski PflegeService in
Karlsruhe.
Derzeit absolvieren acht Frauen und Männer eine
Altenpflegeausbildung bei dem im Bundesverband privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa) organisierten Unternehmen. Die
Auszubildenden werden von erfahrenen und qualifizierten Mentoren
betreut, die eigens für diese Aufgabe freigestellt sind. &qu
Der Fachkräftemangel sorgt offenbar dafür,
dass immer weniger deutsche Top-Manager im Ausland arbeiten und die
für die komfortable Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt
ausnutzen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen TALENTORY Kompass,
einer regelmäßigen Befragung von 100 Personalberatern mit deutschen
und internationalen Kunden. Demnach sind nur 27 Prozent der deutschen
Führungskräfte offen für einen projektbezogenen Job im Ausland.
Anders die Sit
"Die Arbeitszufriedenheit der Pflegenden zu
stärken ist ein wichtiger Ansatzpunkt, um die Attraktivität des
Pflegeberufes zu steigern. Das zeigen auch die Erkenntnisse aus dem
Projekt Pflege plus Q." Nordrhein-Westfalen Pflege-Staatssekretärin
Martina Hoffmann-Badache hält die Gewinnung und Bindung von
Fachkräften in der Pflege für eine wichtige Zukunftsaufgabe in
Nordrhein-Westfalen. Das machte sie zur Eröffnung eines Kolloquiums
des Bundesver
Im Rahmen eines Pressegesprächs am 25. Februar 2015
forderte Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa), die Situation der privaten
Pflegeunternehmen mehr zu berücksichtigen und deren
Investitionsbereitschaft zu fördern: "Bis 2030 müssen Investitionen
von circa 110 Milliarden Euro für die pflegerische Infrastruktur
getätigt werden. Mit dem gleichem politischen Engagement, mit dem
bisher die Betreuung der