Internationaler Monster Wage Index Report offenbart deutliche
Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen
– Der Monster Wage Index zeigt, dass Männer in Deutschland im
Schnitt 23 Prozent mehr verdienen als ihre weiblichen Kollegen
Gemeinsam mit der WageIndicator Foundation startet das
Karriereportal Monster eine neue Serie zum Thema Gehalt: die Wage
Index Reports. Inhalt dieser Reports ist die Analyse von
Gehaltsstrukturen in Europa und in den USA hinsichtlich
Jeder stand schon mal hinter einem Müllwagen fest. Jeder ärgert
sich, wenn er auf der Autobahn in eine Baustelle fährt. Jan fragt
sich, was ist eigentlich mit den Menschen, die in stressigen
Situationen – und allgemein weniger beliebten Berufen – arbeiten? Er
spricht in "Mission Freundlichkeit: Beruf" mit Bauarbeitern, Kellnern
und begleitet eine Politesse in Oberhausen. Im Gegensatz dazu will
Jan aber auch wissen, was einen – laut dem unabhängigen
Forschu
Die Reform der Pflegeversicherung bringt in
Hamburg berufliche Chancen für all diejenigen, die an der Betreuung
von pflegebedürftigen Menschen interessiert sind. Zusätzliche
Alltagsbegleiter in Pflegeheimen und Einrichtungen der Tagespflege
werden künftig zu einer umfangreicheren Betreuung beitragen. Dadurch
sind zum Jahresanfang 2015 allein in Hamburg 400 Stellen für
Betreuungskräfte neu zu besetzen. Deren Tätigkeit dient der
Beschäftigung, Anleitu
Ob Mithilfe im südafrikanischen Tierpark, Grundschulkinder in
Indien unterrichten oder Praktikum bei einer australischen
Filmproduktion – das Interesse junger Erwachsener, im Ausland erste
Arbeitserfahrungen zu sammeln oder bei Freiwilligeneinsätzen im
Ausland praktische Hilfe zu leisten, wird immer größer, und die
Möglichkeiten sind breit gefächert. In ihrer neuen Broschüre "Study,
Work and Volunteer 2015" bieten die Carl Duisberg Centren
Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen wird in den
kommenden Jahren in Mecklenburg-Vorpommern weiter steigen. Der Beruf
der Altenpflege wird damit immer wichtiger. Auf der Landespflegemesse
und dem Landespflegekongress 2014 in Rostock können sich Besucher
noch bis zum 30.10. über die Branche informieren und allerhand
Wissenswertes erfahren. Auch der Bundesverband privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa) wird auf der Messe vertreten sein und
über die Situation in der
Die Bereiche Gesundheit und Soziales sind geprägt
durch Ökonomisierung und hohe Komplexität.
Die Universität Hamburg bietet den berufsbegleitend organisierten
Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement in Form eines Flexiblen
Modulsystems an, in dem Studierende zeitlich individuell zum
Abschluss Managerin/Manager im Sozial- und Gesundheitswesen gelangen.
Für Studierende, die lieber mit einem festen Curriculum studieren
möchten, besteht die Möglichke
Die Deutsche Welle positioniert sich neu und baut
den Sender zu einem globalen Informationsanbieter um. "M Menschen
Machen Medien 7/2014" berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die
"fragwürdig Kehrtwende" der DW. Sprengen doch die ehrgeizigen Pläne
der Intendanz für einen englischsprachigen Newskanal die vorhandenen
Budgets. Sie gehen zu Lasten bisheriger regionaler Kompetenzen und
sorgen schon jetzt für einen beschäftigungspolitischen
Auf dem Ausbildungsmarkt stehen längst nicht mehr genug
Idealkandidaten mit den gewünschten Noten zur Verfügung.
Ausbildungsbetriebe können jetzt mit dem neuen Lernpotenzialtest von
u-form Testsysteme die versteckten Potenzialträger unter den
Bewerbern identifizieren, die bei der Auswahl nach Noten
normalerweise durchs Raster fallen.
Azubi-Recruiting jenseits der Auswahl nach Noten
Der Ruf nach einem stärker an Ausbildungspotenzialen als an
Schuln
Der Anteil der Frauen in der bayerischen Ärzteschaft steigt. Von
40,9 Prozent im Jahr 2009 auf aktuell 43,8 Prozent. "In den
Führungsfunktionen spiegelt sich diese Frauenquote aber nicht wider.
Es gibt im deutschen Gesundheitswesen viele Ärztinnen, aber wenige
Chefärztinnen. Hier liegt die Quote bei nur zirka zehn Prozent",
berichtete Dr. Heidemarie Lux, Vizepräsidentin der Bayerischen
Landesärztekammer (BLÄK) im Vor
Berater mit Ingenieur-Hintergrund begehrt – Rund 50
Prozent der Neueinsteiger als Junior-Berater besitzen bereits einen
Bachelor- oder Master-Abschluss
Bei den Unternehmensberatern hat sich in den letzten Jahren ein
deutlicher Wandel hinsichtlich der fachlichen Qualifikation
vollzogen. Während nach Expertenschätzungen lange Zeit rund zwei
Drittel der Consultants ihre Karriere im Consulting als
Junior-Berater mit einem wirtschaftswissenschaftlichen
Hochschulabschluss startete