28. Oktober 2013 – Die Welt von übermorgen
begreifen, erspüren, hinterfragen, in Worte fassen: "Das Buch von der
Zukunft" ist ein anspruchsvolles Publikationsprojekt, das von der
IABG Ottobrunn initiiert wurde. G+J Corporate Editors entwickelte das
Buch gemeinsam mit dem Kommunikationswissenschaftler und
Unternehmer-Berater Prof. Peter W. Engelmeier, der auch als
Herausgeber fungiert.
Das Buch, redaktionell gesteuert und editiert von Thomas Ammann,
versammelt Essays
Der Beruf Osteopath muss als eigenständiger
Heilberuf mit Primärkontakt durch eine bundesgesetzliche Regelung
anerkannt und das für die Patientensicherheit notwendige hohe Niveau
der Aus- und Weiterbildung festgeschrieben werden. Diese Meinung
vertreten sechs Osteopathie-Organisationen und Berufsverbände als so
genannte Konsensgruppe in einem Positionspapier. Die Konsensgruppe
repräsentiert mit mehr als 8000 Mitgliedern die Mehrheit der
Osteopathen in Deutschland.
Neben dem Beruf studieren und durchstarten: Tchibo Kunden stellen
mit einem Fernstudium in BWL jetzt die Weichen für Erfolg im Job –
und sparen jeden Monat zehn Prozent der Studienkosten. Der Einstieg
ist vollkommen risikofrei, denn Interessierte können das Angebot drei
Monate mit Geld-zurück-Garantie testen.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Karriere-Kick per
Fernstudium: Tchibo Kunden profitieren ab dem 29. Oktober von zehn
Prozent Vergünstigung auf
Der persönliche Draht zum eigenen Chef
entscheidet über die Karriere von Fach- und Führungskräften: Rund 70
Prozent der Arbeitnehmer in den USA und Großbritannien geben an, die
Beziehung zum Vorgesetzten sei ausschlaggebend, ob ein Mitarbeiter
gefördert wird oder nicht. In Frankreich macht gut jeder zweite
Arbeitnehmer diese Erfahrung, in Deutschland knapp 40 Prozent. Dies
ergab eine bevölkerungsrepräsentative Studie der Unternehmensberatung
ROC-Gru
Die International School of Management (ISM) hat
die Inhalte ihrer Bachelor-Studiengänge zum Wintersemester 2014/2015
überarbeitet und noch passgenauer auf die Anforderungen des
Arbeitsmarktes ausgerichtet. Das bewährte Konzept – bestehend aus
Internationalität, Praxiswissen, Vermittlung von sozialen Kompetenzen
sowie Fachinhalte auf hohem Niveau – wird damit für die Zukunft
weiter gestärkt.
Neu ist unter anderem die Erweiterung der Unterrichtseinheiten in
Unter dem Motto "Genug gejammert-Zukunft jetzt!"
setzt sich am 30. November in Berlin der 27. Journalistentag der
Deutschen Journalistinnen – und Journalisten-Union (dju) in ver.di
mit der Zukunft und damit auch Finanzierbarkeit des Journalismus der
Zukunft angesichts des fortschreitenden Medienwandels auseinander.
Neben einem ausführlichen Blick auf die tatsächliche Situation in den
Verlagshäusern und Rundfunkstationen stehen dabei neue Ideen im
Mittelpunkt der Ve
94,8 Prozent der Arbeitsmarktteilnehmer in
Deutschland wünschen sich mehr Berufs- und Bewerbungsberatung nach
dem Schulabschluss. Gefragt, wer diese Beratung leisten könne, bauen
75,4 Prozent auf private Coaches, nur 43,6 Prozent vertrauen den
Berufsinformationszentren (BIZ) der Agentur für Arbeit. Junge
Menschen haben großes Vertrauen in die Beratungsleistung von
Personalunternehmen: 67,1% der 18- bis 29-jährigen sind überzeugt,
dass sie von den Personalber
40 Prozent der Bundesbürger über 14 besitzen
laut BITKOM ein Smartphone. Bis Ende des Jahres prognostiziert der
Verband einen Absatz von 8 Millionen Tablets in Deutschland. Knapp 50
Millionen Deutsche haben ihr Handy immer dabei. Wie wirkt sich das
auf die Themen Jobsuche und Bewerbung aus? Gerade unter
Berufseinsteigern, die Potentialpark in seiner "Online Talent
Communication Study 2013" befragt hat, suchen bereits heute 48
Prozent der Studienteilnehmer mobil. Nutzer
Seit 2008 haben Banken bei deutschen
Hochschulabsolventen einen schlechten Ruf, zeigt der Deloitte Student
Banking Survey, der über 100.000 Studenten von 1.700 Hochschulen in
15 Ländern befragt hat. Insbesondere gilt das für ausländische
Banken, während deutsche Geldinstitute ein etwas besseres Renommee
genießen. Wenn sich Nachwuchskräfte aber für eine Bank als
Arbeitgeber entscheiden, dann vor allem, wenn ihnen Produkte und
Services attraktiv ersch