ARD-DeutschlandTrend 2015: Furcht vor erneuter Wirtschafts- und Finanzkrise in der EU wächst

Sperrfrist: 05.02.2015 23:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Nach Aufnahme der Amtsgeschäfte der neuen griechischen Regierung
ist in Deutschland die Furcht gewachsen, dass es zu einer erneuten
Wirtschafts- und Finanzkrise in der EU kommt. Nachdem sich im Januar
bereits 61 Prozent der Bundesbürger sorgten, dass es zu einer
Wiederholung der Finanz- und Wirtschaftskrise kommt, sind es aktu

N24-Emnid-Umfrage zu Griechenland: Mehrheit der Deutschen findet Varoufakis-Besuch unzureichend / Forderung nach Berlin-Visite von Tsipras / Deutschland wird harten Kurs gegen Griechenland durchhalten

Der griechische Ministerpräsident Tsipras tourt
derzeit durch Europas Hauptstädte, um persönlich für ein Ende des
strikten Sparkurses zu werben. Zu seinem wichtigsten Gläubiger
Deutschland schickt er aber nur seinen Finanzminister. Ein Affront?
Oder ein taktisch verständlicher Schachzug?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage äußern lediglich 28
Prozent der Befragten Verständnis dafür, dass Tsipras nur seinen
Finanzminister na

phoenix-Live: PK Merkel und Haider al-Abadi – Freitag, 6. Februar 2015, 14.15 Uhr

Die gemeinsame Pressekonferenz von Bundeskanzlerin
Angela Merkel mit dem irakischen Ministerpräsidenten Haider al-Abadi
zeigt phoenix um 14.15 Uhr live. Themen sind die aktuelle Situation
im Irak, insbesondere der Kampf gegen die Terrormiliz IS, sowie die
innenpolitischen Entwicklungen des Landes.

Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

NABU-Prognose bewahrheitet sich: Kostenexplosion und Verzögerungen bei Fehmarnbeltquerung Miller: Mammutprojekt wird Deutschlands nächstes infrastrukturelles Waterloo

Am heutigen Mittwoch wird offenbar, was
der NABU lange befürchtet hat: Europas größtes Infrastrukturprojekt,
die feste Fehmarnbeltquerung zwischen Deutschland und Dänemark, wird
erheblich teurer als geplant. Das musste am heutigen Mittwoch der
Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Enak
Ferlemann im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages eingestehen.
Mit den inzwischen kalkulierten 2,1 Milliarden Euro Gesamtkosten für
die Querung un

ZDF-Politbarometer Januar II 2015/ Mehrheit für Verbleib Griechenlands im Euro – aber gegen Schuldenerlass / Zweifel an langfristigem Erfolg der AfD (FOTO)

ZDF-Politbarometer  Januar II  2015/ Mehrheit für Verbleib Griechenlands im Euro – aber gegen Schuldenerlass / Zweifel an langfristigem Erfolg der AfD (FOTO)

Auch nach der Parlamentswahl in Griechenland ist eine Mehrheit
dafür, dass das Land im Euro-Raum bleibt. Fast genau wie vor zwei
Wochen finden 54 Prozent (Jan. I: 55 Prozent), Griechenland solle den
Euro als Währung behalten, 36 Prozent (Jan. I: 33 Prozent) sind
dagegen (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß
nicht"). Den Forderungen der neuen griechischen Regierung nach einem
Schuldenerlass stehen die meisten Befragten jedoch ablehnend
gegen&

Das Erste, Montag, 26. Januar 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

6.40 Uhr, Mina Ahadi, Vorsitzende Zentralrat der
Ex-Muslime, Thema: Pegida

7.10 Uhr, Elmar Brok, CDU, Vorsitzender des Auswärtigen
Ausschusses im Europaparlament, Thema: Reaktionen auf
Griechenland-Wahl

8.10 Uhr, Gerhard Schick, Finanzpolitischer Sprecher Bündnis90/Die
Grünen, Thema: EZB und Griechenland-Wahl

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

F.A.Z.Vorabmeldung. Merkel in der F.A:Z.: Sanktionen gegen Russland bleiben in Kraft

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat
sich nachdrücklich gegen die Aufhebung von Sanktionen gegen Russland
ausgesprochen. In einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung (F.A.Z./Freitagausgabe) sagte Merkel: "Die Sanktionen sind
kein Selbstzweck, aber die Gründe weswegen sie beschlossen wurden,
sind noch nicht entfallen. Erst wenn das der Fall ist, können wir
auch die Sanktionen aufheben." Sie fügte hinzu: "Nach heutigem Stand
werden sie