NABU: Länder müssen mit klaren Klima-Hausaufgaben aus Lima nach Hause fahren

NABU-Präsident Olaf Tschimpke zu den
Zwischenergebnissen der UN-Klimakonferenz in Lima: "Eine positive
Meldung aus Lima gibt es bereits: Für den Green Climate Fund sind
zehn Milliarden Dollar zusammengekommen. Das ist aus unserer Sicht
besonders positiv, weil auch die sogenannten Entwicklungsländer in
den Fonds eingezahlt haben. Möglicherweise ist dies ein Fingerzeig,
dass endlich die unsinnige Unterscheidung zwischen Industrie- und
Entwicklungsländern aufh&o

Gauland: Folterbericht muss Folgen haben

Zur Veröffentlichung des Folterberichts der CIA
erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland
Alexander Gauland:

Folter und Rechtsstaat passen nicht zusammen. Die Folterpraktiken
des US-Geheimdienstes offenbaren eine nicht gekannte Brutalität, die
sich durch nichts entschuldigen lässt. Auch nicht mit dem Verweis auf
die Verteidigung der Freiheit. Das muss auch in Europa Folgen für die
USA haben.

Die Bundesregierung muss gegenü

Tier- und Naturschützer wollen Exoten-Boom stoppen – Verbände drängen auf strengere Regeln für Wildtierhaltung

Tier- und Naturschutzverbände fordern die
Bundesregierung auf, die Privathaltung von Wildtieren strenger zu
regeln, so wie es im Koalitionsvertrag angekündigt wurde. Deutschland
ist Europas Drehscheibe für den Handel mit exotischen Tieren wie
Schlangen und Echsen. Dies zeigt sich auch am kommenden Samstag, wenn
in Hamm/Nordrhein-Westfalen die weltgrößte Reptilienbörse
stattfindet, wo Wildtiere zu Tausenden verramscht werden.

Ein Krokodil, ein Äffchen o

ARD DeutschlandTrend – Ukraine-Krise: Mehrheit unterstützt Sanktionen, ist aber gegen stärkeres Engagement der NATO

Sperrfrist: 04.12.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

61 Prozent der Deutschen finden es gut, dass Deutschland den Ton
gegenüber Russland verschärft. 54 Prozent finden auch Sanktionen
gegenüber Russland grundsätzlich richtig. Allerdings glauben 66
Prozent nicht, dass die Sanktionen des Westens an der Politik
Russlands etwas ändern werden. Das hat eine Umfrage des

VKU zur Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung / Weitere Beschlüsse notwendig

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert
nach dem heutigen Treffen des Bundeskabinetts weitere politische
Beschlüsse, um den Energiemarkt zukunftsfähig zu machen. "Nur wenn
die Bundesregierung jetzt die richtigen Weichen stellt, kann das
energiepolitische Zieldreieck aus Versorgungssicherheit,
Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit wieder ins Gleichgewicht
kommen", sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck.

Das Aktionsprogramm Klima

NABU: Klimapaket der Bundesregierung reicht nicht aus – Lücke zum Klimaschutzziel klafft weiter

Der NABU begrüßt das heute vom Bundeskabinett
verabschiedete Aktionsprogramm Klimaschutz und den Nationalen
Aktionsplan Energieeffizienz grundsätzlich, sieht aber erhebliche
Defizite in einzelnen Sektoren wie der Kohleverstromung, im
Verkehrsbereich und der Gebäudesanierung.

NABU-Präsident Olaf Tschimpke: "Damit Deutschland tatsächlich sein
Ziel einer 40-prozentigen CO2-Reduktion bis 2020 erreichen und als
Vorreiter bei den laufenden internationalen K

VKU im Vorfeld des Bundeskabinetts zur Energie- und Klimapolitik / Versorgungssicherheit und Klimaschutz oberste Priorität

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert
vor dem morgigen Treffen des Bundeskabinetts, bei dem weitreichende
Beschlüsse zur zukünftigen Energie- und Klimapolitik getroffen werden
sollen, weitere politische Beschlüsse, um den Energiemarkt
zukunftsfähig zu machen. "Das energiepolitische Zieldreieck aus
Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit
ist aus dem Gleichgewicht geraten", sagt Andreas Feicht,
VKU-Vizepräsident E

ZDF-Politbarometer November II 2014 / Russland-Politik: Wachsende Zustimmung zu Wirtschaftssanktionen / Frauenquote: Die Deutschen sind gespalten (FOTO)

ZDF-Politbarometer November II 2014 / 
Russland-Politik: Wachsende Zustimmung zu Wirtschaftssanktionen / 
Frauenquote: Die Deutschen sind gespalten (FOTO)

Die Zustimmung zu den Wirtschaftssanktionen, die die EU wegen der
Unterstützung ostukrainischer Separatisten gegen Russland verhängt
hat, ist gegenüber dem Vormonat gestiegen: Nach 52 Prozent im Oktober
befürworten jetzt 58 Prozent diese Strafmaßnahmen, obwohl sie auch
bei uns zu wirtschaftlichen Nachteilen führen, 36 Prozent (Okt. I: 40
Prozent) lehnen sie ab (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden
jeweils "weiß nicht"). Bundeskanzlerin