PHOENIX überträgt am heutigen Mittwoch, 4. Juli 2012,
ab 16.30 Uhr LIVE die Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Angela
Merkel und Italiens Ministerpräsident Mario Monti nach dem Treffen in
Rom. Weitere Teilnehmer sind Außenminister Guido Westerwelle,
Wirtschaftsminister Philipp Rösler, Finanzminister Wolfgang Schäuble,
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen und Verkehrsminister Peter
Ramsauer.
Das sixx-Huhn wird frech: Mit der zweideutigen Aufforderung
"Mädels, macht–s Euch selbst" wirbt das Markenzeichen des
Frauensenders dafür, sixx auf die Taste 6 der Fernbedienung
einzustellen. Die umfangreiche On-Air-, Off-Air- und Online-Kampagne
startet heute mit ersten Teasern on air (auf sixx, in der Cross-Promo
sowie auf McDonald–s-Screens). Ab 6. Juli ist das Printmotiv off air
in Zeitschriften (u.a. TV 14, TV Movie, TV direkt, Bild der Frau,
Brigitte, Jolie,
Bonn/Berlin, 3. Juli 2012 – Der ehemalige
EU-Kommissar Günter Verheugen wirft Italiens Regierungschef Mario
Monti Betrug vor. "Die Kanzlerin ist vorige Woche betrogen worden.
Das ist eindeutig. In Rom und wohl auch in Paris", sagte er in der
PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN zu Gesprächen vor und auf dem
EU-Gipfel. "Sie ging da weg in der Meinung, sie hat alles eingetütet.
Dann stellt sie in Brüssel fest, dass sie in eine ganz unangenehme
Lage gebracht wir
Aller Skepsis zum Trotz hat Oppositionsführerin Aung
San Suu Kyi im April 2012 in Myanmar die Wahlen gewonnen. Für seinen
Film "Goldene Zeiten voraus. Myanmars Aufbruch in die Zukunft", der
am Mittwoch, 4. Juli 2012, 0.45 Uhr, im ZDF zu sehen ist, hat
ZDF-Südostasien-Korrespondent Peter Kunz zum ersten Mal die Chance
bekommen, mit seinem Team Myanmar zu bereisen. In einem exklusiven,
ausführlichen Gespräch stand die 66-jährige Aung San Suu Kyi den
Fr
Die Halbfinalbegegnung zwischen Deutschland und Italien hat einen
neuen Rekord beim Public Viewing während dieser Europameisterschaft
gebracht: Rund sieben Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer
verfolgten das im Ersten übertragene Spiel etwa in einer Kneipe oder
auf einem öffentlichen Platz. Das hat das Meinungsforschungsinstitut
Infratest dimap im Auftrag der ARD in einer repräsentativen Befragung
ermittelt.
Bundesweit wurden am Freitag und Samstag nach dem Spiel 10
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi warnte vor
einer Beschneidung der Rechte der Bürger durch den vom Bundestag
beschlossenen ESM-Vertrag: "Der Vertrag schränkt die
Handlungsfähigkeit des Bundestages ein. Wenn ich die Rechte des
Bundestages einschränke, schränke ich auch das Wahlrecht der
Bürgerinnen und Bürger ein", so Gysi im PHOENIX-Interview. Dies müsse
vom Bundesverfassungsgericht geprüft werden. Gysi zeigte sich
hoffnungsvoll, dass d
Bonn/Berlin, 29. Juni 2012 – "Das, was wir an
Spielregeln hier heute national vereinbaren, sind auch die
Spielregeln, die in Europa gelten müssen. Damit müssen wir selber
auch vormachen, wie es woanders gehen sollte – einschließlich der
Bankenaufsicht und des Umgangs mit Schulden in der Zukunft.
Deutschland muss da vorangehen. Wenn wir es nicht packen, dann packen
es andere auch nicht. Auf Deutschland schaut man. Und deswegen ist es
wichtig, dass wir heute klare Entsch
Bonn/Berlin, 29. Juni 2012 – Sahra Wagenknecht hat
nach der Abstimmung im Bundestag im PHOENIX-Interview eine sofortige
Klage gegen den ESM beim Bundesverfassungsgericht angekündigt:
"Direkt heute Nacht werden die Faxe nach Karlsruhe gehen. Wir wollen
keine Fristen verstreichen lassen. Wir hoffen auf eine Entscheidung,
die sagt, dass der ESM grundgesetzwidrig ist und so nicht akzeptiert
werden kann." Die heutigen Beschlüsse seien ein "elementarer Eingriff
in de Ha
Bonn/Berlin, 29. Juni 2012 – Am Rande der
Bundestags-Abstimmung über den ESM hat sich Hubertus Heil (SPD) im
PHOENIX-Interview erleichtert gezeigt: "Wenn wir es nicht geschafft
hätten, diese Maßnahmen zu ergreifen, wären wir in ernsthaften
Schwierigkeiten, bis hin zu einem Ende der Eurozone. Das halten wir
für unverantwortlich. Und deshalb sind wir diesen Schritt
mitgegangen." Zu den Kompromissen Angela Merkels beim EU-Gipfel,
sagte der Stellvertretend
Bonn/Berlin, 29. Juni 2012 – Klaus-Peter Willsch
(CDU) hat am Rande der heutigen Abstimmung zum europäischen
Fiskalpakt die Wichtigkeit des Euros relativiert: "Wenn in einem Jahr
nur noch 13 oder 14 Staaten im Euro sind, ist das auch kein
Weltuntergang." Kritik übte er an häufigen Debatten über
EU-Vertragsänderungen: "Wie soll irgendjemand in den Euro-Raum
Zutrauen gewinnen, wenn bei dem Rat wieder irgendetwas Neues
gefummelt wird, und dann das, was