Für mehr Frauen in der IT: Dataport verabschiedet neuen Frauenförderplan

Für mehr Frauen in der IT: Dataport verabschiedet neuen Frauenförderplan

Der IT-Dienstleister Dataport plant, seinen Frauenanteil deutlich zu erhöhen. Bereits jetzt liegt der Anteil weiblicher Mitarbeitender mit 31 Prozent für ein IT-Unternehmen sehr hoch. Mit seinem aktuellen Frauenförderplan hat sich Dataport nun das Ziel gesetzt, bis 2028 noch mehr Frauen für die Arbeit in der IT zu gewinnen und die Frauenquote auf 35 Prozent zu steigern. Erreicht werden soll dies über eine Reihe von Maßnahmen, die die besondere Lebenssituation von F

Fleurop setzt drittes Jahr in Folge ein Zeichen zum Internationalen Frauentag / Blumenschmuck für weibliche Statuen und Denkmäler deutschlandweit

Fleurop setzt drittes Jahr in Folge ein Zeichen zum Internationalen Frauentag / Blumenschmuck für weibliche Statuen und Denkmäler deutschlandweit

Unter dem Motto "Blumen für starke Frauen" werden Fleurops Partner-Floristinnen und -Floristen auch in diesem Jahr wieder weibliche Statuen und Denkmäler im gesamten Land mit Blumen schmücken. Über eine Kampagnen-Webseite (https://www.fleurop.de/blog/inspiration/frauentag) ruft Fleurop zudem zur Beteiligung auf: Hier sind alle geschmückten Statuen mithilfe einer interaktiven Landkarte leicht zu lokalisieren. Zudem können weitere Frauen-Statuen gemeldet wer

Altersarmut ist weiblich / Finanzielle Sicherheit für Frauen

Altersarmut ist weiblich / Finanzielle Sicherheit für Frauen

Altersarmut trifft Frauen in Deutschland besonders hart. Die Gründe hierfür sind tief in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen verwurzelt. So verdienen Frauen im Durchschnitt rund 16 Prozent weniger als Männer (Gender Pay Gap (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_056_621.html)) und sind häufiger in Teilzeit- oder Minijobs beschäftigt. Diese Einkommenslücke setzt sich im Alter fort: Die Renten von Frauen waren in Deutschland

Drei Jahre Kriegseskalation in der Ukraine: Betroffene Zivilgesellschaft muss in Konfliktlösung eingebunden werden

Drei Jahre Kriegseskalation in der Ukraine: Betroffene Zivilgesellschaft muss in Konfliktlösung eingebunden werden

Im Vorfeld des dritten Jahrestags der Eskalation des Krieges in der Ukraine am 24. Februar ist die Lage der Menschen weiterhin katastrophal. Der humanitäre Bedarf ist enorm und das Ausmaß der Zwangsvertreibung das größte in Europa. Während Politiker:innen zu Verhandlungen zusammenkommen, stehen Millionen von Menschenleben auf dem Spiel. Damit die Verhandlungen Aussicht auf Erfolg haben, müssen sie integrativ sein. Dabei ist entscheidend, dass die Rechte und Bed&uu

In-Domains als weibliches Suffix

In-Domains als weibliches Suffix

In der deutschen Sprache dient das Suffix "-in" zur Kennzeichnung weiblicher Formen von Substantiven, insbesondere bei Berufsbezeichnungen. Diese grammatikalische Regel hat in den letzten Jahren eine kreative Anwendung im Bereich der Domain-Namen gefunden. Durch die Nutzung der länderspezifischen Top-Level-Domain (ccTLD) ".in" für Indien können geschlechtsbezogene Begriffe als einprägsame Webadressen gestaltet werden.

Kreative Nutzung von in-Domains

Die

Stellungnahme von Bischof Dr. Georg Bätzing zum Gesetzentwurf zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs

Stellungnahme von Bischof Dr. Georg Bätzing zum Gesetzentwurf zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs

Am Montag (10. Februar 2025) wird sich der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner letzten Sitzung vor dem Ende dieser Legislaturperiode mit einem Gesetzentwurf zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland befassen. Dazu erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing:

"Der Gesetzentwurf wurde erst nach dem Bruch der Regierungskoalition in den Deutschen Bundestag eingebracht. Er stellt so einen Versuch dar, in dieser e

Türkei und Syrien: Zwei Jahre nach den Erdbeben – Der Bedarf an Nothilfe bleibt enorm / CARE und Partner unterstützten im letzten Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten

Türkei und Syrien: Zwei Jahre nach den Erdbeben – Der Bedarf an Nothilfe bleibt enorm / CARE und Partner unterstützten im letzten Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten

Zum zweiten Mal jähren sich am 6. Februar 2025 die verheerenden Erdbeben, die den Süden der Türkei und den Nordwesten Syriens erschütterten. Die Katastrophe forderte rund 60.000 Todesopfer, verletzte mehr als 100.000 Menschen und zerstörte die Infrastruktur beider Länder. Auch zwei Jahre nach dem Unglück ist der Bedarf an humanitärer Hilfe weiterhin enorm.

"In den am stärksten betroffenen Provinzen der Türkei – Hatay, Kahramanmaras, Adiyama