Prüfkriterien für Pflegeheime: Reduktion auf Probleme / bpa kritisiert neuen Prüfkatalog für nordrhein-westfälische Pflegeheime als überzogen und subjektiv

"Pflegeheime in Nordrhein-Westfalen können
künftig überhaupt nicht mehr nachvollziehen, wie die Heimaufsichten
zu ihren Prüfergebnissen kommen. Wovon sie geleitet sind, daran
besteht jedoch nicht der Hauch eines Zweifels: von einer ausgeprägten
Misstrauenskultur und einem zwanghaften Drang, Probleme auch dort
aufzudecken, wo es gar keine gibt." Das kritisiert der
Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa), Christo

Neues Heimgesetz verhindert dringend notwendige Innovationen in der Pflege / bpa fordert Abschied von der starren Fachkraftquote in der stationären Pflege

Mit der anstehenden Novellierung des Landesgesetzes
über Wohnformen und Teilhabe (LWTG) hat Rheinland-Pfalz die Chance
vertan, die Weichen für eine dringend notwendige Flexibilisierung des
Personaleinsatzes zu stellen. "Stattessen zementiert das Ministerium
in seinem Entwurf Fachkraftquoten, droht den Trägern mit
Aufnahmestopps – die sie sich absurderweise auch noch selbst
verordnen sollen – und verknappt damit das Angebot an Pflegeplätzen",
kritisiert der Pr&a

Schiedsentscheidung zu ambulanten Pflegenoten / bpa zur heutigen Schiedsentscheidung zur PTVA: Ein gelungener Kompromiss und die Verhinderung von Schnellschüssen

Auf Antrag des GKV Spitzenverband hat heute die
Schiedsstelle abschließend über die Änderungen in der
Pflege-Transparenzvereinbarung ambulant (PTVA) entschieden. Die
geänderte PTVA tritt damit in Kraft, geprüft wird hiernach aber erst
ab 2017 anstatt 2016. Dieses hatten bpa und Trägerverbände, mit
Ausnahme des VDAB, beantragt und durchgesetzt.

"Nach langen und zähen Verhandlungen und der Schiedsentscheidung
zu den letzten verbliebenen Punkt

Trostpflaster statt echter Lösungen / bpa fordert Entlastung von Pflegenden statt neuem Bürokratiewahnsinn

"Weder eine unnütze Pflegekammer noch das
Aufschieben von sinnvollen Lösungsansätzen werden die Pflegenden in
Mecklenburg-Vorpommern entlasten." Davon ist der Landesvorsitzende
des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa)
Michael Händel überzeugt. "Die Landesregierung hat in ihrem "Bericht
zur Situation der Pflegeberufe" mit zwei Jahre alten Daten weithin
bekannte Probleme beschrieben. Die vorgeschlagenen Wege sind
all

„Das kann nur zum Absturz führen“ / bpa-Präsident Meurer übt scharfe Kritik am Referentenentwurf zur Pflegeausbildung

"Der Freitag war ein schwarzer Tag für die
Altenpflege. In den letzten Jahren haben sich immer mehr junge
Menschen für die Altenpflegeausbildung entschieden. Wir sind damit
auf einem guten Weg. Man kann sagen, das Flugzeug befindet sich im
Steigflug und jetzt kommt die Bundesregierung und wechselt mittendrin
die Software aus. Das kann nur zum Absturz führen", kritisiert
bpa-Präsident Bernd Meurer den Referentenentwurf der Bundesregierung
zum Pflegeberufegesetz

Presseeinladung / Familienleben und Pflegealltag – das geht! / bpa-Pressegespräch stellt Entlastungen für Fachkräfte in der ambulanten Pflege vor

Frühe und späte Dienste, unvorhersehbare
Überstunden und ein herausfordernder Arbeitsalltag: Fachkräfte in der
ambulanten Altenpflege haben es nicht leicht, ihren Beruf und das
Familienleben aufeinander abzustimmen. Dass dies mit entsprechendem
Engagement der Unternehmen dennoch gelingen kann, zeigen auch
Beispiele aus Bremer Pflegediensten, die sich als Vorbilder in einer
aktuellen bundesweiten Broschüre des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e. V.

Jahresbericht 2014/2015 der Prüfungskommission und der Überwachungskommission zur Prüfung der Herz-, Lungen-, Nieren- und Pankreastransplantationsprogramme vorgelegt

26.11.2015 – Überwachungskommission und
Prüfungskommission, in gemeinsamer Trägerschaft von
Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und
GKV-Spitzenverband, haben nach Überprüfung aller 46
Transplantationszentren beziehungsweise 126 Transplantationsprogramme
in Deutschland für den Prüfzeitraum der Jahre 2010 bis 2012 eine
positive Bilanz ihrer Arbeit gezogen. "Nach Bekanntwerden des
Göttinger Transplantationsskandals im Sommer 2

Presseeinladung / Neues Heimgesetz bremst die Pflege / bpa-Pressegespräch mit Informationen zur Novellierung des LWTG

Mit der Weiterentwicklung des Landesgesetzes über
Wohnformen und Teilhabe (LWTG) bringt die rheinland-pfälzische
Landesregierung keine Entwicklungsimpulse, sondern hemmt den
notwendigen Ausbau der Pflegelandschaft.

Einen Tag vor der entscheidenden Anhörung des Landtages stellt
Ihnen der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) im Rahmen eines Pressegesprächs Informationen zur
Gesetzesnovelle zur Verfügung und erläutert die Auswirkungen

Bedarfsorientierter Hilfe-Mix vor Ort / Kommunen, ihre Handlungsfelder und politischen Rahmenbedingungen stehen im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von ProAlter

Die Pflege vor Ort zu stärken bedeutet die Kommunen
zu stärken. Bei der Unterstützung älterer Menschen spielen Kommunen
deshalb eine zentrale Rolle. "Wer im Rahmen von
sozialraumorientierten Ansätzen oder Quartierskonzepten die Pflege
vor Ort gestalten will, für den führt an den Kommunen kein Weg
vorbei", erklärt Dr. h.c. Jürgen Gohde, Vorsitzender des Kuratoriums
Deutsche Altershilfe. Kommunen kennen die Bedürfnisse der Menschen

Die Arzneimittelkosten für eine Drei-Monats-Behandlung mit dem Blutdrucksenker Amlodipin betragen 0,98 Euro

– Zur Behandlung von Bluthochdruck haben Generika aufgrund ihres
deutlichen Preisvorteils vielen Patienten in Deutschland
erstmals Zugang zu einer modernen Arzneimittelversorgung
ermöglicht.

– Der Herstellerabgabepreis für eine Drei-Monats-Packung
Amlodipin-Generika liegt bei lediglich 0,98 Euro.

– Doch selbst bei diesen extrem niedrigen Preisen schließen
Krankenkassen zusätzlich zahlreiche Rabattverträge.

In einer aktuelle