Armut und Staatsüberschuldung – na und?
Staats- und Regierungschefs, Ökonomen, Wissenschaftler, Wirtschaftsweise und sogenannte Experten bieten keine Lösungen zum Schuldenabbau an. Das ist sozial verwerflich
Staats- und Regierungschefs, Ökonomen, Wissenschaftler, Wirtschaftsweise und sogenannte Experten bieten keine Lösungen zum Schuldenabbau an. Das ist sozial verwerflich
– Die BWA Akademie hat ein neues Beratungs-und Analyseverfahren
entwickelt, um effektive Maßnahmen zur Reduktion psychischer
Belastungen einleiten zu können
– Zudem geht es um die Unterstützung des Betriebsrates bei der
Vorbereitung einer Betriebsvereinbarung zur Durchführung der
Gefährdungsbeurteilung
– Der bundesdeutsche Gesetzgeber hat im Jahr 2013 die
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im
Arbeitsschut
Der Vorsitzende der Deutschen
Polizeigewerkschaft Brandenburg, Peter Neumann, erhebt im
Politik-Magazin KLARTEXT schwere Vorwürfe gegen die Polizeiführung
des Landes Brandenburg im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum so
genannten "Maskenmann-Fall".
Vor dem Landgericht Frankfurt (Oder) wird zurzeit ein Strafprozess
in dieser Angelegenheit unter anderem wegen Entführung geführt.
Nach Kenntnis des Gewerkschaftsvorsitzenden hätten einige der
Kommissa
Der Vorsitzende der Deutschen
Polizeigewerkschaft Brandenburg, Peter Neumann, erhebt im
Politik-Magazin KLARTEXT schwere Vorwürfe gegen die Polizeiführung
des Landes Brandenburg im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum so
genannten "Maskenmann-Fall".
Vor dem Landgericht Frankfurt (Oder) wird zurzeit ein Strafprozess
in dieser Angelegenheit unter anderem wegen Entführung geführt.
Nach Kenntnis des Gewerkschaftsvorsitzenden hätten einige der
Kommissa
Prof. Ulrike Kostka (Caritas) und Berno Schuckart-Witsch (ver.di) diskutierten über das kirchliche Arbeitsrecht.
Man konnte es angesichts stehender Züge und
Flugzeuge fast vergessen: Das Recht auf Streik und
Arbeitnehmerorganisation ist eine der wichtigsten Errungenschaften
unserer demokratischen Gesellschaft. Die Abkehr vom Prinzip "Ein
Betrieb, eine Gewerkschaft" vor vier Jahren aber hat dieses Recht
geschwächt. Die Zersplitterung in Kleinstgewerkschaften innerhalb
einzelner Betriebe stärkt die Macht einzelner Gruppen. Dies geht
zwangsläufig auf Kosten anderer: Ein Ku
Es gibt viele Gründe, sich die Tarifeinheit zu
wünschen, zumal einen Lokführer und Piloten derzeit wirklich nerven
können. Doch das geht nicht ohne Beschneidung des Streikrechts – und
das sollten sich verfassungstreue Bürger nicht wünschen. Ministerin
Nahles will mit ihrem Gesetz Streiks von Spartengewerkschaften
eindämmen, beteuert aber, das Streikrecht nicht einschränken zu
wollen. Dass dies ein Widerspruch in sich ist, sieht jedes Kind. Ein
Geset
Streikrecht ist Grundrecht. Aber dass es ohne jede
Einschränkung gelten soll, das ist heute weltfremd – und künftig erst
recht. Lassen wir den Piloten-Streik außen vor, denken wir mal über
den der Lokführer hinaus. Die Informationstechnologie wird es
ermöglichen, dass bald wenige Kundige Millionen unter Druck setzen
können. Was ist, wenn Programmierer der Stromnetz-Zentralen die
eigene Gewerkschaft gründen und bei minus 20 Grad streiken? Sollen
alle
Zu dem von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles
vorgelegten Gesetzentwurf zur Tarifeinheit erklärt der Präsident des
Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven:
"Der Mittelstand begrüßt den Gesetzentwurf zur Tarifeinheit. Die
jüngsten Streiks im Schienen- und Luftverkehr haben gezeigt, wie
unklare Regelungen die Kompromissfindung in Tarifverhandlungen
erschweren. Das hat dem Wirtschaftsstandort Deutschland schwer
geschadet. Auc
Der heutigen Presse ist zu entnehmen, dass der seit
langem angekündigte Gesetzentwurf zur Tarifeinheit vorliegt. Der dbb
Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt reagierte am 28. Oktober 2014 in
Berlin überrascht, dass die Bundesarbeitsministerin vor den
Betroffenen zunächst die Presse informiert habe. Der dbb Chef weiter:
"Andrea Nahles löst mit dem Gesetzentwurf zwar ein Versprechen der
Bundesregierung gegenüber den Arbeitgeberverbänden ein, verlagert
je