Die Attentate der Islamisten am 13. November in Paris haben auch
Deutschland verändert. Auf der Suche nach mehr Sicherheit werden
derzeit internationale Allianzen geschmiedet. Der Kampf gegen den
Terror des so genannten Islamischen Staates (IS) setzt neue
militärische Überlegungen in Gang. Das hat auch Folgen für die
Bundeswehr.
Der französische Staatspräsident Hollande ist weltweit unterwegs,
um Verbündete für den Kampf gegen den so genannte
Der am Mittwochabend vorgestellte Bericht der USA
zu den Angriffen auf die Klinik von Ärzte ohne Grenzen im
afghanischen Kundus ist ungenügend. "Er wirft mehr Fragen auf als er
Antworten liefert", kritisiert Florian Westphal, Geschäftsführer der
deutschen Sektion. Die internationale Hilfsorganisation fordert daher
weiterhin eine unabhängige internationale Untersuchung der
Bombardierung am 3. Oktober 2015. Auch die deutsche Regierung muss
dafür ihren
Die SOS-Kinderdörfer weltweit haben vor
einem Genozid in Burundi gewarnt und dringlich eine Reaktion der
internationalen Gemeinschaft angemahnt. "Die Gewalt in dem Land
weitet sich aus und droht, den ethnischen Konflikt zwischen den
Bevölkerungsgruppen der Hutu und Tutsi wieder aufflammen zu lassen",
sagte Louay Yassin, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer am Dienstag.
Ein Mitarbeiter der SOS-Kinderdörfer war kürzlich in Bujumbura
verletzt worden, als ein
Die internationale Gemeinschaft muss ein neues
Unterstützungsprogramm für syrische Flüchtlinge in der Region
beschließen, fordern sieben Hilfsorganisationen im Bericht "Right To
A Future". Da weder ein Ende des Konflikts noch eine baldige Rückkehr
der Flüchtlinge nach Syrien abzusehen sind, fordern die
Hilfsorganisationen umfangreiche Investitionen in die syrischen
Nachbarländer, die einen Großteil der rund vier Millionen Flüchtlinge
(Mynewsdesk) * SOS TV mit Lang- und Kurzdokumentationen aus der Produktion der SOS-Kinderdörfer weltweit im November und Dezember 2015
* In deutscher Erstausstrahlung: Dokumentationen über Dschibuti und Bosnien
* Kurzdokumentationen u.a. über Liberia und die Herausforderungen der Ebola-Krise sowie ein Skateboardprojekt in Palästina
* Ausblick: SOS TV mit Asienschwerpunkt im Frühjahr 2016, darunter Dokumentation über Vietnam 40 Jahre nach dem Vietnamkrieg
Die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat heute
einen internen Bericht zu den Luftangriffen der US-amerikanischen
Streitkräfte auf ihr Krankenhaus in Kundus (Afghanistan)
veröffentlicht. Die chronologische Dokumentation der Ereignisse vor,
während und kurz nach dem Bombardement am 3. Oktober gibt keine
Erklärung dafür, warum das Krankenhaus angegriffen worden sein
könnte. Es waren weder bewaffnete Kombattanten auf dem
Krankenhausgel
Deutschland steht nicht nur angesichts
der aktuellen Flüchtlingskrise vor enormen Herausforderungen. Die
Ergebnisse der großen UN-Gipfel in diesem Jahr – vom G7 Treffen in
Elmau bis zum Entwicklungsgipfel in New York bieten die Chance, die
Entwicklungspolitik nachhaltig zu verändern. Die Hilfswerke terre des
hommes und Welthungerhilfe bewerten in ihrem neuesten Bericht "Die
Wirklichkeit der Entwicklungspolitik", wie fit die deutsche
Entwicklungspolitik für di
Für die Entwicklung einer Gesellschaft sind
Engagement und Hilfsbereitschaft essenziell. Aufgrund sozialer Not
brauchen auch viele Kinder und ihre Familien besondere Unterstützung.
Im In- wie im Ausland. Hier hilft die SOS-Kinderdorf-Stiftung seit
2003 mit den Erträgen, die Jahr für Jahr aus dem Stiftungsvermögen
erwirtschaftet werden. So konnten für 2015 rund 470.000 Euro
ausgeschüttet werden, die verschiedenen Projekten des SOS-Kinderdorf
e.V. im In- un
Das Kinderhilfswerk Dritte Welt e.V. (KHW) mit
Sitz in Hamburg fordert höhere Entwicklungsetats für das
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ). Vorstand Uwe Schmidt: "Laut BMZ sind weltweit 59,5 Millionen
Menschen auf der Flucht, davon 19,5 Millionen außerhalb ihres Landes.
Das BMZ braucht dringend mehr Budget, um die Ursachenbekämpfung in
den Ländern, aus denen die Flüchtlinge kommen, in Zusammenarbeit mit
den Ve
Die Lage der Menschen in den
Flüchtlingslagern in Kurdistan sei "höchst besorgniserregend", sagte
Udo Stolte, Direktor des internationalen christlichen Hilfswerks
Shelter Now, nach einem Besuch im Nord-Irak. Weit über zwei Millionen
Menschen sind vor den Terrormilizen des IS aus anderen Teilen Iraks
und aus Syrien nach Kurdistan geflohen. Das Hilfswerk lässt sich in
Kurdistan offiziell registrieren, um die begonnenen Maßnahmen auf
sicherer Basis fortsetz