Kein neuer Boom beim Erdöl zu erwarten

Durch den Einsatz von neuen Fördermethoden wie Fracking wird es keinen Erdöl-Boom geben. Das sagte der Rohstoffexperte bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Harald Andruleit, dem Nachrichtenmagazin "Focus". Damit widersprach er jüngsten Spekulationen, nach denen sich das Angebot an Rohöl auf dem Weltmarkt drastisch erhöhen könnte. Bei der als Fracking bezeichneten Methode werden große Mengen Wasser und Chemikalien in gas- od

Hapag-Lloyd-Kreuzfahrten-Chef erbost über Kritik an seiner Branche

Der Chef des Kreuzfahrtanbieters Hapag-Lloyd, Sebastian Ahrens, hält die Kritik an der Branche nach der Havarie der Costa Concordia für vollkommen überzogen. "Es ist gefährlicher, Rad zu fahren, als auf eine Kreuzfahrt zu gehen", sagte Ahrens dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Statistisch gesehen" seien Kreuzfahrten die sicherste Urlaubsform. "Wenn sich ein Flugkapitän in Frankfurt in eine Boeing 747 setzt und aus einem unerklärliche

VKA-Präsident hofft auf Abschluss im Tarifstreit Ende März

Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst hofft der Präsident des Verbands der kommunalen Arbeitgeber (VKA), Thomas Böhle, auf eine Einigung noch im März. Im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" sagte Böhle: "Ich hoffe auf einen Abschluss am 28./29. März. Wenn es nach mir geht, muss es keine Schlichtung geben." Grundsätzlich wollten die öffentlichen Arbeitgeber angemessene Lohnzuwächse für die Beschäftigten. Aber di

Chemie- und Papierindustrie stellen gemeinsame energiepolitische Positionen vor / Standort und Arbeitsplätze langfristig sichern

9. März 2012. Die chemische und die
Papierindustrie in Baden-Württemberg sowie die Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie haben Forderungen zur Energiepolitik
formuliert. Das gemeinsame Positionspapier steht unter dem Titel
"Nachhaltige Energieversorgung für Baden-Württemberg: bezahlbar,
sicher, umweltverträglich". Kernpunkte des Papiers sind die
Leistungen der Chemie- und Papierindustrie und ihrer Mitarbeiter für
den Klimaschutz und die Ene

Statistik: Deutsche Ausfuhren steigen im Januar 2012 um 9,3 Prozent zum Vorjahresmonat

Von Deutschland sind im Januar 2012 Waren im Wert von 85,9 Milliarden Euro ausgeführt worden, ein Plus von 9,3 Prozent zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, wurden von Deutschland Waren im Wert von 72,8 Milliarden Euro eingeführt, ein Plus von 6,3 Prozent zu Januar 2011. Gegenüber Dezember 2011 nahmen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 2,3 Prozent und die Einfuhren um 2,4 Prozent zu. In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurd

Statistik: Arbeitskosten steigen im Jahr 2011 um 3,2 Prozent

In Deutschland sind die Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde 2011 kalenderbereinigt um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt ist das der höchste Anstieg seit Beginn der Zeitreihen des Arbeitskostenindex im Jahr 1997. Im vierten Quartal 2011 erhöhten sich die Arbeitskosten im Vergleich zum vierten Quartal 2010 um 3,3 Prozent. Im Vergleich zum dritten Quartal 2011 stiegen sie saison- und kalenderbereinigt um 1,1 Prozent. Insbesondere im Verar

Statistik: Umsatz im verarbeitenden Gewerbe steigt im Januar 2012 um 0,4 Prozent zum Vormonat

Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben im Januar 2012 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,4 Prozent zum Vormonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Der Inlandsumsatz erhöhte sich im Januar 2012 um 0,8 Prozent, während die Umsätze mit ausländischen Abnehmern um 0,1 Prozent zurückgingen. Bezogen auf die Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts nahm der Umsatz mit der Eurozone um 2,4 Prozent zu,

Das Licht der Zukunft

Das Licht der Zukunft

Dialight, ein weltweit führender Anbieter von LED-Beleuchtung für die Industrie, sieht enormes Wachstumspotenzial in Deutschland und verstärkt hierzulande sein Engagement

Statistik: 5,9 Prozent weniger Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2011

Die deutschen Amtsgerichte haben 2011 rund 30.099 Unternehmensinsolvenzen gemeldet, 5,9 Prozent weniger als im Jahr 2010. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, hatte es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr mit 11,6 Prozent zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben. Ihren bisherigen Höchststand hatten die Unternehmensinsolvenzen mit 39.320 Fällen im Jahr 2003. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Jahr 2011 mit 103.289 Fällen um 5,1 Prozent