PHOENIX-Programmhinweis – Bürgergespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel – Sonntag, 4. März 2012, 17.00 Uhr

PHOENIX zeigt am Sonntag, 4. März 2012, 17.00 Uhr,
eine einstündige Zusammenfassung des Bürgergesprächs mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Rahmen des Zukunftsdialogs
"Wie wollen wir zusammenleben?". Die Erfurter Veranstaltung ist die
erste von drei Diskussionen der Kanzlerin mit Bürgern.

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Bosbach (CDU): „Von einer Transfer- und Schuldenunion war nie die Rede“ / Bütikofer (Grüne) zur fehlenden Kanzlerinnenmehrheit: „Es bröselt“

Bonn/Berlin, 27. Februar 2012 – Wolfgang Bosbach
(CDU) hat sich für die Einführung eines Regelwerks für den Fall einer
Staatsinsolvenz ausgesprochen. Bosbach kritisierte in der
PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung heute 22.15 Uhr): "Die
Forderung danach ist ganz aufgegeben worden, weil kein Land aus der
Eurozone ausscheiden soll, koste es was es wolle." Er warnte vor
einem falschen Signal für andere EU-Staaten: "Wenn wir das Prinzip
der Eigenvera

Westfalenpost: Kommentar zu Griechenland/Bundestag/Europa/Was wir in der Eurokrise aufs Spiel setzen/Die Kanzlerin hat in der Krise keine Mehrheit/Von Stefan Hans Kläsener

"Stop!", schreit der Boulevard. Und erklärt dann im
Innenteil, warum es vielleicht doch besser ist, den Griechen jetzt zu
helfen. Noch nie war guter Rat so teuer. Kein Experte traut sich die
verlässliche Prognose zu, ob es für die deutschen Steuerzahler teurer
wird mit den Griechen im Währungsverbund oder ohne sie mit einer
neuen Drachme. Von der ganz und gar komplizierten Frage, wie denn
eine solche Währung eingeführt und umgetauscht werden soll – wan

CDU-Politiker Willsch hält Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro für unvermeidlich/ Schick (Grüne) sieht Friedrich als „Brandbeschleuniger“

Bonn/Berlin, 27. Februar 2012 – CDU-Politiker
Klaus-Peter Willsch hat die Abgeordneten aufgefordert, heute im
Bundestag gegen das Griechenland-Hilfspaket zu stimmen. "Wir gehen
den falschen Weg weiter", sagte er im PHOENIX-Interview. "Ich bin mir
ziemlich sicher, dass es über kurz oder lang zum Ausscheiden
Griechenlands aus dem Euro kommen wird, weil es anders nicht gehen
wird", fügte er hinzu.

Unterdessen hat Gerhard Schick Bundesinnenminister Hans-Peter

Bosbach wird zweitem Griechenland-Rettungspaket nicht zustimmen/ Ausfallrisiko für Deutschland erheblich

Bonn, 27. Februar 2012 -Wolfgang Bosbach (CDU) wird
dem zweiten Rettungspaket für Griechenland im Gegensatz zum ersten
nicht zustimmen. Die Erwartungen der Geberländer hätten sich nicht
erfüllt. "Ich fürchte, die Lage wird in Zukunft nicht grundsätzlich
anders sein als in der Vergangenheit. Aber das Ausfallrisiko für
Deutschland steigt weiter erheblich an", sagte der Vorsitzende des
Innenausschusses im PHOENIX-Interview. Dennoch rechnet Bosbach

EKD-Ratsvorsitzender fordert bessere Rüstungsexportkontrolle „Deutschland verdient an der weiteren Verschuldung Griechenlands“

Sperrfrist: 23.02.2012 14:30
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Eine transparente, parlamentarisch kontrollierte
Rüstungsexportpolitik hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, gefordert. In
seinem Hauptvortrag beim Exportkontrolltag des Bundesamtes für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle am Donnerstag, 23. Februar, in
Müns

Ströbele (Grüne) kritisiert Äußerungen von Gauck zu Sarrazin und Occupy und fordert zur Diskussion auf

Bonn/Berlin, 21. Februar 2012 – Hans-Christian
Ströbele kritisiert die Äußerungen des designierten Bundespräsidenten
Joachim Gauck zu Sarrazin. "Mich stört, dass Herr Gauck eine Reihe
von Äußerungen in der Öffentlichkeit getan hat, die mich doch sehr
geärgert und zum Teil sogar erschreckt haben", sagte Ströbele im
PHOENIX-Interview (Ausstrahlung heute, Dienstag, 21. Februar, ab
23.00 Uhr in der Sendung DER TAG). Darin habe Gauck

Westfalenpost: Kommentar/Mittelstand erkennt die Zeichen der Zeit/Senioren sind in Betrieben verstärkt gefragt/Von Wilfried Goebels

Der Mittelstand hat die Zeichen der Zeit erkannt und
setzt verstärkt auf Mitarbeiter mit grauen Haaren. Während in jedem
zweiten Großunternehmen aufgrund der Frühverrentungen heute kein
Arbeitnehmer älter als 50 Jahre ist, greifen vorausschauende
Familienunternehmer aufgrund des Fachkräftemangels wieder auf
erfahrene Senioren zurück. Dabei hat das Ende des "Jugendwahns" viele
Ursachen. Nicht nur die Überalterung der Gesellschaft zwingt zum

MATERNA entwickelt neue iPhone-App des Bundesrates – Zeitgemäßes Medium informiert über die Arbeit der Länderkammer

Pünktlich mit Beginn der parlamentarischen
Sitzungen nach der Sommerpause stellt der Bundesrat seine eigene App
für die mobilen Endgeräte iPhone, iPod touch und iPad vor. Damit
bietet der Bundesrat ein zeitgemäßes Medium, das über die
parlamentarische Arbeit der Länderkammer informiert. Entwickelt wurde
die neue mobile Anwendung von dem Dortmunder IT-Dienstleister MATERNA
GmbH. Die Anwendung ist ab sofort kostenfrei über die Adresse
www.bundesrat.de/