Ehefrau riet Olaf Scholz zu mehr Sport

Ehefrau riet Olaf Scholz zu mehr Sport

Bundeskanzler Olaf Scholz hält sich mit viel Sport fit für die Spitzenpolitik – dazu geraten hat ihm seine Ehefrau. "Fitness ist schon hilfreich, denn die Tage sind lang und die Nächte kurz. Deshalb bin ich ganz froh, dass ich auf Hinweis meiner Frau in meinen 40ern angefangen habe, viel Sport zu machen", sagte der 66-Jährige der Saarbrücker Zeitung. Scholz ist seit 1998 mit der SPD-Politikerin Britta Ernst verheiratet. "Ich jogge, wandere, rudere und ab u

Kanzler Scholz: „Emmanuel Macron und ich sind persönlich ziemlich dicke“

Kanzler Scholz: „Emmanuel Macron und ich sind persönlich ziemlich dicke“

Bundeskanzler Olaf Scholz pflegt nach eigenen Angaben auch privat ein sehr gutes Verhältnis zum französischen Präsidenten Emmanuel Macron. "Emmanuel Macron und ich arbeiten sehr gut zusammen und sind auch persönlich ziemlich dicke, wenn ich das so sagen darf. Ich treffe mich auch manchmal sehr privat mit dem französischen Präsidenten und seiner Frau", sagte der SPD-Politiker der Saarbrücker Zeitung.

Angesprochen auf ihre unterschiedlichen Standpunkte

Scholz hält an Plänen zur Teilentschuldung der Kommunen fest

Scholz hält an Plänen zur Teilentschuldung der Kommunen fest

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält an den Plänen zur Teilentschuldung der Kommunen fest, die die Ampelkoalition angekündigt hatte. "Der Vorschlag zur Entschuldung der Kommunen liegt auf dem Tisch und meine Bundesregierung hält daran fest", sagte er im Interview mit der Saarbrücker Zeitung. "Allerdings können wir das nicht allein entscheiden, alle 16 Länder in Deutschland müssen zustimmen, denn ohne eine Änderung des Grundgesetzes wird

Kanzler Scholz plant in Deutschland weiter strikte Grenzkontrollen

Kanzler Scholz plant in Deutschland weiter strikte Grenzkontrollen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat strikte Kontrollen der deutschen Grenzen auch in der Zukunft angekündigt. "Wir wollen die irreguläre Migration begrenzen, das habe ich angekündigt. Die Zahlen müssen runter", sagte Scholz im Interview mit der Saarbrücker Zeitung.

Der Kanzler verwies auf bereits seit längerem bestehende Kontrollen an der Grenze zur Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen sowie die Kontrollen an der Grenze zu Frankreich, die w&auml

„Berliner Morgenpost“: Hass als Geschäftsmodell / Leitartikel von Theresa Martus zu Politikerinnen und Politikern, die von Rechtsextremisten unter Druck gesetzt und attackiert werden

„Berliner Morgenpost“: Hass als Geschäftsmodell / Leitartikel von Theresa Martus zu Politikerinnen und Politikern, die von Rechtsextremisten unter Druck gesetzt und attackiert werden

Zwei Meldungen, wenige Tage hintereinander: Die Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU) wird sich nach drei Legislaturperioden im Bundestag 2025 nicht zur Wiederwahl stellen. Und Landrat Dirk Neubauer, erst vor zwei Jahren gewählt, will sein Amt bei nächster Gelegenheit zur Verfügung stellen.

Magwas und Neubauer kommen beide aus Sachsen, sie aus dem Vogtland, er aus Mittelsachsen. Und sie begründen ihre Rückzüge ähnlich – mit den Beleidigungen, Verl

„Berliner Morgenpost“: Wer umziehen muss, ist der Dumme / Kommentar von Joachim Fahrun zum Berliner Wohnungsmarkt und zu den explodierenden Kosten für Modernisierungen und Neubau

„Berliner Morgenpost“: Wer umziehen muss, ist der Dumme / Kommentar von Joachim Fahrun zum Berliner Wohnungsmarkt und zu den explodierenden Kosten für Modernisierungen und Neubau

Mit ihrer Einschätzung, die Mieten in Berlin seien "günstig", dürfte die Chefin des Wohnungsverbandes BBU eine Minderheitenmeinung in der Stadt vertreten. Auch wenn es stimmt und die einschlägigen Immobilienportale im Internet die Realität der Angebotsmieten in der Stadt verzerren, hilft das Wohnungssuchenden nicht weiter.

Wenn Kinder ausziehen wollen, die Familie wächst oder Paare zusammenleben möchten, sind die vom BBU angebotenen vielen Wohnungen

Ein wehrhafter Staat braucht wehrhaftige Bürger / Kommentar von Norbert Wallet

Ein wehrhafter Staat braucht wehrhaftige Bürger / Kommentar von Norbert Wallet

Das IZH war seit Jahren als Stimme des iranischen Mullah-Regimes und seiner Getreuen in Deutschland bekannt. Es war eine stetig sprudelnde Quelle des Hasses gegen eine moderne, freiheitliche und laizistische Gesellschaft, und betrieb antisemitische Hetze und Agitation gegen Frauenrechte und eine unabhängige Justiz. Das Verbot hätte früher kommen können, ja müssen. Der Innenministerin muss man gleichwohl bescheinigen, dass sie einen entschlossenen Kampf gegen den Extremis

Das Reformpaket der Bundesregierung mit Steuererleichterungen reicht nicht aus

Das Reformpaket der Bundesregierung mit Steuererleichterungen reicht nicht aus

Ein ganzes Sammelsurium an Steuerregelungen hat das Ampel-Kabinett am Mittwoch auf den Weg gebracht, die für Paare und für Unternehmen von Bedeutung sind. Die Entlastung der Wirtschaft und der Haushalte fällt mit 20,9 Milliarden Euro höher aus als zunächst geplant. Firmen werden etwa über Sammelabschreibungen bei geringwertigen Gütern von Bürokratie befreit. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich am Mittwoch zudem für die Wachstumsinitiative der Ampel auf

Schutz für Karlsruhe: Nachbesserung ist nötig / Kommentar von Christian Rath

Schutz für Karlsruhe: Nachbesserung ist nötig / Kommentar von Christian Rath

Grundgesetzänderungen, mit denen Demokratie und Rechtsstaat vor der AfD geschützt werden sollen, muss man rechtzeitig machen – bevor die AfD so stark ist, dass sie Verfassungsänderungen blockieren kann. Insofern ist es erfreulich, dass sich CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP auf eine gemeinsame Initiative zum Schutz des Bundesverfassungsgerichts geeinigt haben. Beruhigend, dass Zusammenarbeit gelingt, wenn es nötig ist. In der Sache sollten die Parteien aber noch nachbessern. D

„Berliner Morgenpost“: Ganz große Koalition / Leitartikel von Julia Emmrich über den Schutz des Verfassungsgerichts

„Berliner Morgenpost“: Ganz große Koalition / Leitartikel von Julia Emmrich über den Schutz des Verfassungsgerichts

Geht doch. Nach langem Ringen haben sich die Ampel-Fraktionen und die Union darauf geeinigt, das Grundgesetz zu ändern, um das Bundesverfassungsgericht besser abzusichern. Die Sorge dahinter: Extremistische Parteien könnten dessen Unabhängigkeit angreifen und für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren. Im Moment bräuchten sie dazu nur eine einfache Mehrheit im Parlament. Das soll künftig anders werden.

Das Signal ist wichtig: Ampel und Union hocken nicht 24 Stunde