Eine Mehrheit von 62 Prozent aller Befragten hält die Luftangriffe
der USA und einiger arabischer Länder gegen die IS-Terrormiliz in
Syrien für gerechtfertigt. Lediglich 26 Prozent sprechen sich dagegen
aus, 12 Prozent wollen sich in dieser Frage nicht festlegen. In allen
Parteianhängergruppen gibt es hierbei eine – wenn auch
unterschiedlich starke – mehrheitliche Unterstützung.
Deutschland sollte mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak
aufnehmen
Eine Mehrheit von 62 Prozent aller Befragten hält die Luftangriffe
der USA und einiger arabischer Länder gegen die IS-Terrormiliz in
Syrien für gerechtfertigt. Lediglich 26 Prozent sprechen sich dagegen
aus, 12 Prozent wollen sich in dieser Frage nicht festlegen. In allen
Parteianhängergruppen gibt es hierbei eine – wenn auch
unterschiedlich starke – mehrheitliche Unterstützung.
Deutschland sollte mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak
aufnehmen
Zum 25. Jahrestag des glücklichen Endes der Prager
Botschaftsbesetzung durch DDR-Flüchtlinge spricht Hans-Dietrich
Genscher als "Zeuge des Jahrhunderts" am Sonntag, 28. September 2014,
23.30 Uhr mit ZDF-Chefredakteur Peter Frey.
Zitate von Hans-Dietrich Genscher aus dem Gespräch:
Zum Prozess der deutsch-deutschen Einheit
Genscher widerspricht der gängigen Darstellung, Frankreich sei im
deutsch-deutschen Einigungsprozess der schwierigste Partner ge
Mit ihrem neuen Buch „Mediation“, erschienen in der 30-Minuten-Reihe des GABAL Verlags, ist es Monika Heilmann gelungen, in einer verständlichen Art und in einer flüssigen Schreibweise das Mediationsverfahren darzustellen.
Zur Ermordung des 18-jährigen libyschen Aktivisten
Tawfik Bensaud in Bengasi erklärt der Vorsitzende der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Dr. Wolfgang Gerhardt:
"Mit großer Bestürzung habe ich von der Attentatsserie in Bengasi
erfahren, der neben einem Dutzend weiterer Unschuldiger der
prominente Blogger und Aktivist Tawfik Bensaud zum Opfer gefallen
ist. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat einen Freund
und Partner verloren
Mit dem 3. Internationalen Strategiesymposium setzt die
Hanns-Seidel-Stiftung ihre Konferenzreihe zu strategischen Fragen
internationaler Sicherheitspolitik und auswärtiger Beziehungen fort.
Der Fokus des aktuellen Strategiesymposiums liegt auf internationalen
"Krisenregionen zwischen Gewalt und Entwicklung" und der Frage nach
Möglichkeiten und Grenzen der Einwirkung externer Akteure.
Der Berliner Sicherheitsexperte Karl-Heinz Kamp
glaubt nicht, dass das russische Vorgehen in der Ukraine zu einer
größeren Krise in Europa führen wird. In einem Interview mit dem
Hamburger Magazin stern, der am Donnerstag erscheint, sagte Kamp, die
Ukraine-Invasion sei nicht "die Ouvertüre für neues Großmachtstreben.
Putin hat vermutlich gar keinen Masterplan".
Kamp, der als Direktor an der Bundesakademie für
Sicherheitspolitik auch die Bund
Im Rahmen des ZEIT-Gesprächs im Haus der Industrie
in Wien begrüßte am 15. September 2014 Giovanni di Lorenzo,
Chefredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT, den österreichischen
Außenminister Sebastian Kurz.
Am Vormittag war dieser noch zu Gast in Kiew gewesen. Gefragt, wie
die Stimmung in der Ukraine sei, sagte Kurz, die Verzweiflung sei
groß. Niemand habe die Entwicklung in der Ukraine voraussehen können.
Die "Annexion der Krim war ein Wahnsinn&quo
Assoziierungsabkommen EU-Ukraine,
EU-Haushalt 2015, Europäische Jugendinitiative, Ebola, Reaktion der
EU auf die Krisen im Irak, in Syrien, Libyen und Gaza
Das Europäische Parlament wird in der kommenden Plenarwoche in
Straßburg über das Assoziierungsabkommen EU-Ukraine abstimmen. Der
Auswärtige Ausschuss hat bereits am Montag dieser Woche mit einer
deutlichen Mehrheit für die Ratifizierung des Abkommens gestimmt, das
eine vertiefte politische Assoziierung
Nils Annen, Außenpolitischer Sprecher der SPD, hält
den Einsatz von Soldaten im Irak für "ausgeschlossen." Im
phoenix-Interview sagte er: "Die Idee, die deutsche Luftwaffe dort zu
beteiligen, ist weltfremd. Sie hilft übrigens den Menschen dort
nicht." Von den USA erwartet Annen, dass sie sich "nicht nur konkret
engagieren, sondern auch die selbst auferlegten Sprechverbote in
Frage stellen." Man müsse "mit allen reden", dann g