"Niemand profitiert davon, wenn man Deutschlands
Export schwächt. Wir sind nicht deswegen im Außenhandel so stark,
weil wir Preisdumping betreiben würden oder mit anderen unzulässigen
Mitteln unsere Wettbewerber an die Wand drängen. Wir verfolgen auch
keinen finsteren nationalen Exportplan. Im Gegenteil: Unsere Kunden
sind nicht naiv, sie kaufen bei uns, weil wir im Qualitäts- und
Leistungsvergleich vorne liegen und nicht, weil die Produkte aus
Deutschl
IT-Investitionsstau auf Unternehmensseite löst sich – Software-
und Mobilfunkwerte interessant
Nach dem Ende des Haushaltstreits in den USA haben die Investoren
am amerikanischen Aktienmarkt erst einmal durchgeatmet. Doch die
Stimmung bleibt angespannt, denn viele Anleger sind unsicher über die
Folgen für die Konjunktur und den Kurs der Notenbank Fed. Nach
Einschätzung der Experten von UBS wird sich jedoch das Wachstum der
weltgrößten Volkswirtschaft i
Sperrfrist: 31.10.2013 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im September
2013 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) nominal 1,3 % und real 0,2 % mehr um als im September
2012. Beide Monate hatten jeweils 25 Verkaufstage. Im Vergleich zum
August 2013 lag der Umsatz im September kalender- und saisonbereinigt
(
Sperrfrist: 31.10.2013 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im September 2013 um 2,8 % niedriger als
im Vorjahresmonat. Im August und im Juli 2013 hatten die
Jahresveränderungsraten – 3,4 % und – 2,6 % betragen, wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt. Gegenüber August
2013 veränderte sich der Einfuhrpreisindex nicht.
Das Finanzvermögen des öffentlichen
Gesamthaushalts belief sich zum Jahresende 2012 auf 556,6 Milliarden
Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war
dies gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs um 6,1 % (+ 32,0 Milliarden
Euro). Zum Finanzvermögen zählen Bargeld und Einlagen, Wertpapiere
und Ausleihungen beim nicht-öffentlichen Bereich (zum Beispiel bei
Banken und Versicherungen) sowie sonstige Forderungen. Nicht
einbezogen werden Anteilsre
Sperrfrist: 30.10.2013 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Oktober 2013
voraussichtlich um 1,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber
September 2013 voraussichtlich um 0,2 %.
Ifo Institut: positive Perspektiven für die globale
Reiseindustrie in 2014 – Ernüchterung bei Entwicklung aus den BRIC
Staaten
Starker Rückenwind für die internationale Reiseindustrie: Der
anhaltende konjunkturelle Erholungsprozess rund um den Globus wird
der Reiseindustrie nach Einschätzung von Wirtschaftsforschern im
kommenden Jahr weitere wesentliche Impulse verleihen. Zum Auftakt des
21. World Travel Monitor® Forums sagte Dr. Gernot Nerb,
Wirtschaftsexpe
– Schwaches Wachstum in Deutschland und Rezession in Europa
belastet die kleinen und mittleren Unternehmen
– Die Widerstandsfähigkeit lässt nach: Umsatzwachstum geht zurück,
Renditen schrumpfen, Eigenkapitaldecke der Kleinen schmilzt
– Investitionsbereitschaft bleibt schwach – trotz historisch guter
Bedingungen am Kreditmarkt
Der Mittelstand zeigt sich auch im Jahr 2012 robust. Noch sind die
Unternehmen widerstandsfähig. Allerdings geht die Wach
IT-Gehälter 2013 im Durchschnitt nur um ein
Prozent gestiegen / SAP-Berater, Web-Designer und IT-Berater legten
überdurchschnittlich zu / Lohnniveau bei Neueinstellungen im
Jahresverlauf gesunken / Gute Ausbildung und Berufserfahrung zahlen
sich aus / Teils große Unterschiede nach Branche, Unternehmensgröße
und Region / COMPUTERWOCHE und Personalmarkt untersuchten Höhe und
Struktur von Gehältern in 28 IT-Funktionen
Die Euro-Zone arbeitet sich langsam aus dem
konjunkturellen Tal heraus. Gleiches gilt auch für die USA, Japan und
China, zeigt der aktuelle Global Economic Outlook von Deloitte. Die
Aussichten für Brasilien sind gemischt, die für Indien geben Anlass
zu Skepsis. Dabei kämpft jede der weltweit bedeutenden
Wirtschaftsregionen mit ihren spezifischen Problemen: Ist es in der
Euro-Zone vor allem die Unsicherheit hinsichtlich der Krisenländer,
so steht in den USA die Arbe