Sperrfrist: 31.10.2013 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im September 2013 um 2,8 % niedriger als
im Vorjahresmonat. Im August und im Juli 2013 hatten die
Jahresveränderungsraten – 3,4 % und – 2,6 % betragen, wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt. Gegenüber August
2013 veränderte sich der Einfuhrpreisindex nicht.
Das Finanzvermögen des öffentlichen
Gesamthaushalts belief sich zum Jahresende 2012 auf 556,6 Milliarden
Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war
dies gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs um 6,1 % (+ 32,0 Milliarden
Euro). Zum Finanzvermögen zählen Bargeld und Einlagen, Wertpapiere
und Ausleihungen beim nicht-öffentlichen Bereich (zum Beispiel bei
Banken und Versicherungen) sowie sonstige Forderungen. Nicht
einbezogen werden Anteilsre
Sperrfrist: 30.10.2013 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Oktober 2013
voraussichtlich um 1,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber
September 2013 voraussichtlich um 0,2 %.
Ifo Institut: positive Perspektiven für die globale
Reiseindustrie in 2014 – Ernüchterung bei Entwicklung aus den BRIC
Staaten
Starker Rückenwind für die internationale Reiseindustrie: Der
anhaltende konjunkturelle Erholungsprozess rund um den Globus wird
der Reiseindustrie nach Einschätzung von Wirtschaftsforschern im
kommenden Jahr weitere wesentliche Impulse verleihen. Zum Auftakt des
21. World Travel Monitor® Forums sagte Dr. Gernot Nerb,
Wirtschaftsexpe
– Schwaches Wachstum in Deutschland und Rezession in Europa
belastet die kleinen und mittleren Unternehmen
– Die Widerstandsfähigkeit lässt nach: Umsatzwachstum geht zurück,
Renditen schrumpfen, Eigenkapitaldecke der Kleinen schmilzt
– Investitionsbereitschaft bleibt schwach – trotz historisch guter
Bedingungen am Kreditmarkt
Der Mittelstand zeigt sich auch im Jahr 2012 robust. Noch sind die
Unternehmen widerstandsfähig. Allerdings geht die Wach
IT-Gehälter 2013 im Durchschnitt nur um ein
Prozent gestiegen / SAP-Berater, Web-Designer und IT-Berater legten
überdurchschnittlich zu / Lohnniveau bei Neueinstellungen im
Jahresverlauf gesunken / Gute Ausbildung und Berufserfahrung zahlen
sich aus / Teils große Unterschiede nach Branche, Unternehmensgröße
und Region / COMPUTERWOCHE und Personalmarkt untersuchten Höhe und
Struktur von Gehältern in 28 IT-Funktionen
Die Euro-Zone arbeitet sich langsam aus dem
konjunkturellen Tal heraus. Gleiches gilt auch für die USA, Japan und
China, zeigt der aktuelle Global Economic Outlook von Deloitte. Die
Aussichten für Brasilien sind gemischt, die für Indien geben Anlass
zu Skepsis. Dabei kämpft jede der weltweit bedeutenden
Wirtschaftsregionen mit ihren spezifischen Problemen: Ist es in der
Euro-Zone vor allem die Unsicherheit hinsichtlich der Krisenländer,
so steht in den USA die Arbe
Nach der vorzeitigen Auflösung des Parlaments
im August 2013 stehen in Tschechien dieses Wochenende vorgezogene
Neuwahlen an. Die größten Stimmenanteile dürfte letzten Prognosen
zufolge die sozialdemokratische CSSD erhalten. Die
bürgerlich-konservativen Parteien müssen mit Stimmverlusten rechnen.
Da der kommunistischen Partei KSCM ebenfalls gute Chancen eingeräumt
werden, könnte es zu einer linksorientierten Regierungskonstellation
kommen.
Im August 2013 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum August 2012 preisbereinigt um 5,0 %
gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 15,1 % ab, im Tiefbau
dagegen um 7,9 % zu.
Die Zahl der im August 2013 geleisteten Arbeitsstunden sank
gegenüber August 2012 um 4,6 %. Der Gesamtumsatz belief sich im
August 2013 auf rund 8,9 Milliarden Euro und nahm damit gegenüber
August 2012 um 1,
Überraschend sinken die Unternehmensinsolvenzen in
diesem Jahr auf den niedrigsten Stand seit der Jahrtausendwende.
Trotz schwachen Wirtschaftswachstums erwartet der Bundesverband
Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) einen Rückgang auf rund
26.000 Fälle (2012: 28.297) – weniger gab es zuletzt 1996. Dennoch
bleiben die Gläubigerschäden hoch: Alleine im ersten Halbjahr
verursachten Insolvenzen Forderungsverluste von 12,8 Milliarden Euro.