Für den schönsten Tag im Leben nehmen die Deutschen immer weniger
Geld in die Hand. Nicht einmal ein Viertel aller Bundesbürger möchte
5.000 Euro oder mehr investieren. Damit ist die Bereitschaft, sich
das Fest der Feste ordentlich etwas kosten zu lassen, im Vergleich
zum Vorjahr signifikant gesunken: 2012 erklärte noch jeder Dritte,
mehr als 5.000 Euro zahlen zu wollen, wenn es um die eigene Hochzeit
geht. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage &quo
Risiko des Auseinanderbrechens der Eurozone bei
weniger als 20 Prozent / Euro ist zu stark / Aufwertender Euro
ruiniert die Staatshaushalte
Berlin, 21. Mai 2013 – Der "Vater des Euro", der Star-Ökonom und
Nobelpreisträger Robert Mundell, fordert eine stärkere Führung für
die europäische Währung. In einem Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 06/2013, EVT 23. Mai ) sagte
Mundell: "Europa braucht einen König. Auf
Sperrfrist: 21.05.2013 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im April 2013 um
0,1 % höher als im April 2012. Eine niedrigere Jahresveränderungsrate
hatte es letztmalig im März 2010 gegeben (- 1,5 %). Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gingen die
Erzeugerpreise gegenüber dem Vormonat März 2013 leicht zur
– Gut jeder dritte Geschäftsführer und knapp jeder vierte
Berufstätige rechnet damit, dass neue Stellen geschaffen werden.
– Die größten Gefahren für die Unternehmen sehen die
Geschäftsführer im Nachfragerückgang und in den hohen
Rohstoffpreisen.
– Gut jeder zehnte Befragte sieht eine mögliche Inflation als
Bedrohung für das Unternehmen an.
– Gut jeder dritte Mitarbeiter ist unzufrieden
Deutschlands Arbeitnehmer mögen keinen beruflichen Stillstand: 77
Prozent der Beschäftigten möchten noch etwas dazulernen, um die
eigenen Karriereaussichten zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt
die repräsentative Studie "Jobzufriedenheit 2013", die im Auftrag der
ManpowerGroup Deutschland durchgeführt wurde. Viele Arbeitgeber
blenden den Wissensdrang ihrer Mitarbeiter jedoch aus.
Den größten Nachholbedarf haben die Beschäftigten nach ei
"Die moderate Wachstumsrate ist angesichts der
weltwirtschaftlichen Großwetterlage kein Grund zur Panik. Genauso
wenig ist die Tatsache, dass wir bisher mit einem blauen Auge
davongekommen sind, kein Grund sich zufrieden zurückzulehnen. Zwar
erwarten wir für die kommenden Monate eine wieder anziehende
Konjunktur und rechnen für das Gesamtjahr mit einem
Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent. Zugleich schwächen immens
steigende Energiepreise, angedrohte Steuerer
Gibt es spezielle männliche und weibliche Führungseigenschaften? Drei
Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass das sehr wohl der Fall
ist, Männer ebenso wie Frauen. Managerinnen sind demnach
kommunikativ, diplomatisch, organisiert, engagiert und diszipliniert.
Ganz anders ihre männlichen Kollegen: Sie werden als machtbewusst,
durchsetzungsstark, selbstsicher, autoritär und statusorientiert
beschrieben. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Personalberatung
Inte
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Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Um 0,1
% war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2013 – preis-,
saison- und kalenderbereinigt – höher als im Vorquartal. Bei diesem
schwachen Wachstum zum Jahresbeginn spielte allerdings auch die
extrem winterliche Witterung eine Rolle. Im Schlussquartal 2012 ha
Die CFOs in deutschen Unternehmen sehen
deutlich positiver in die Zukunft – seit der letzten Befragung vor
sechs Monaten haben sich die Konjunktur-Optimisten unter den
Teilnehmern mehr als verdoppelt. Auch die Erwartungen für die
Aussichten des eigenen Unternehmens haben sich stark verbessert. Dies
ist vor allem einem Rückgang der Unsicherheit zu verdanken, nicht
zuletzt aufgrund größeren Vertrauens in die Zukunft der Euro-Zone.
Dennoch wollen die Finanzchefs (noch) ni
– Relativ optimistische Konjunktureinschätzungen sorgen für
positive Impulse
– Gegenläufige Trends: Spätphasenfinanciers deutlich im Plus,
Frühphasensegment hingegen stagniert
Relativ optimistische Konjunktureinschätzungen sorgen im Frühjahr
2013 für gute Stimmung am deutschen Beteiligungsmarkt. Das German
Private Equity Barometer steigt im ersten Quartal um 7,6 Zähler auf
40,1 Punkte und übertrifft damit seinen langfri