Sperrfrist: 31.01.2013 14:00
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Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Januar 2013
voraussichtlich um 1,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, sinkt der Verbraucherpreisindex
gegenüber Dezember 2012 voraussichtlich um 0,5 %.
Eine Überhitzung am deutschen Wohnimmobilienmarkt
zeichnet sich nicht ab. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle
Konjunkturbericht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR). "Der deutsche Wohnungsmarkt hat sich in den
vergangenen Jahrzehnten als sehr stabil erwiesen. Hierzu haben unter
anderem das ausgewogene Verhältnis von Eigentum und Miete, die starke
Position kommunaler Gesellschaften und Genossenschaften als Vermieter
sowie die auf Langfrist
Sperrfrist: 31.01.2013 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Dezember
2012 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) nominal 1,9 % und real 4,7 % weniger um als im Dezember
2011. Allerdings hatte der Dezember 2012 mit 24 Verkaufstagen zwei
Verkaufstage weniger als der Vorjahresmonat. Im Vergleich zum
November
Deutsche Spielwarenhersteller erreichen erneut
Spitzenwerte bei der Produktion: In Deutschland wurden nach
vorläufigen Angaben im Jahr 2012 Spielwaren im Wert von rund 1,53
Milliarden Euro hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anlässlich der vom 30. Januar bis 4. Februar 2013
stattfindenden 64. Nürnberger Spielwarenmesse weiter mitteilt, ist
dies ein Anstieg von 10,7 % gegenüber dem Vorjahr. Dies ist nach dem
Rekordjahr 2010, als Spielwaren für 1,
Sperrfrist: 29.01.2013 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Jahresdurchschnitt 2012 um 2,1 % höher
als im Vorjahr (2011: + 8,0 %). Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, prägte insbesondere die Preisentwicklung
bei den Energieträgern (+ 7,4 % gegenüber 2011) den Index der
Einfuhrpreise. Die Rohölpreise lagen 2012 um 8,2 % h&
Auszeichnungen in vier verschiedenen
Unternehmensgrößen / Microsoft attraktivster IT-Arbeitgeber bei
Großunternehmen / NetApp erhält Titel bei Unternehmen bis 1.000
Mitarbeiter / Pentasys entscheidet Kategorie bis 500 Mitarbeiter für
sich / Maiborn Wolff et al. bei kleinsten Unternehmen ausgezeichnet /
Kompletter Bericht im Internet auf www.computerwoche.de/2531434
Nur wenige Branchen in Deutschland spüren den Fachkräfte-Mangel
deutlicher als die hie
Im November 2012 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum November 2011 preisbereinigt um 8,3
% gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 7,8 % und im
Tiefbau um 8,7 % ab.
Der Gesamtumsatz belief sich im November 2012 auf rund 9,7
Milliarden Euro und sank damit gegenüber November 2011 um 1,5 %. Ende
November 2012 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 755 000
Personen tätig;
Für alle, die über eine Existenzgründung nachdenken, ist der
Zeitpunkt günstig: Nicht nur die deutsche Wirtschaft zeigt sich
stabil – auch die Nachfrage nach flexiblen Experten ist ungebrochen.
Doch der Unternehmergeist erfasst immer weniger Bundesbürger: Im Jahr
2012 sank die Zahl der Neugründungen laut Deutschem Industrie- und
Handelskammertag (DIHK) nach vorläufigen Zahlen um acht Prozent. Um
den schwierigen Übergang in die berufliche Unabhän
23. Januar 2013 – Der neue deutsche Ausschuss für
Finanzstabilität startet mit prominenter Besetzung. Das Gremium soll
Deutschland vor milliardenschweren Finanzblasen schützen, indem es
den Markt auf Preisübertreibungen hin untersucht und bei Gefahr im
Verzug rasch Gegenmaßnahmen durchsetzt. Nach Informationen des
Wirtschaftsmagazins –Capital– (Ausgabe 2/2013, EVT 24. Januar) wird
die neunköpfige Runde von Thomas Steffen geleitet, dem wichtigsten
Staatssek
50 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrags
zur deutsch-französischen Zusammenarbeit (22. Januar 1963) ist
Frankreich Deutschlands wichtigster Handelspartner: Von Januar bis
November 2012 wurden nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) Waren im Wert von 97,5 Milliarden Euro nach
Frankreich exportiert und Waren im Wert von 60,2 Milliarden Euro von
dort importiert. Bereits seit dem Jahr 1961 ist Frankreich ohne
Unterbrechung das wicht