Mittelständler bleiben weltweit optimistisch

Trotz Sorge vor den globalen und nationalen Auswirkungen der Wirtschaftskrise blicken mittelständische Unternehmen für ihr eigenes Geschäft positiv in die Zukunft
Trotz Sorge vor den globalen und nationalen Auswirkungen der Wirtschaftskrise blicken mittelständische Unternehmen für ihr eigenes Geschäft positiv in die Zukunft
Sperrfrist: 20.09.2011 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im August
2011 um 5,5 % höher als im August 2010. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank der Index gegenüber dem
Vormonat Juli 2011 um 0,3 %. Dies war der erste Rückgang gegenüber
dem Vormonat seit Dezember 2009 (- 0,1%).
Energie war
Die deutschen Ausfuhren stiegen von Januar bis
Juni 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 14,7 % auf
525,6 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, war das ein preisbereinigter Anstieg um 10,1 %.
Die Versendungen in die EU-Mitgliedsländer erhöhten sich nominal
um 13,4 % auf 317,3 Milliarden Euro und verzeichneten damit einen
geringeren Anstieg als die deutschen Gesamtausfuhren. In die Eurozone
wurden Waren für insgesamt
Staatsschuldenkrise ist zweiter Teil der
Finanzkrise / Wahrscheinlich Schuldenreduktion durch Reflation /
Gefahr einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung / Empfehlung, den
Euro-Rettungsschirm EFSF in eine Bank umzuwandeln
Für Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sind die
aktuellen Reaktionen an den Aktienmärkten die Fortsetzung der Krise.
"Die Märkte sind ein bisschen wie ein Manisch-Depressiver", sagte
Mayer im Interview mit dem Anlegermagazi
International ausgerichtete Unternehmen
vernachlässigen eine große Gruppe ihrer High Potentials. Rund 90
Prozent der HR-Abteilungen deutscher Firmen verlieren ihre
hochqualifizierten Mitarbeiter aus den Augen, sobald diese im Ausland
eingesetzt sind. Der Grund: Die Niederlassungen außerhalb der
Landesgrenzen sind nicht mit dem Stammdatensystem der
Unternehmenszentrale vernetzt. So bleiben die Mitarbeiter bei der
Besetzung von Schlüsselpositionen meist unberücksic
Im ersten Halbjahr 2011 wurden rund 75 000
Betriebe in Deutschland gegründet, deren Rechtsform und
Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung
schließen lassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
waren das 4,0 % weniger als im ersten Halbjahr 2010.
Außerdem wurden im ersten Halbjahr 2011 rund 149 000
Kleinunternehmen gegründet. Das entspricht einer Abnahme von 4,7 %
gegenüber dem ersten Halbjahr 2010. Die Zahl
Sperrfrist: 09.09.2011 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Verbraucherpreisindex für Deutschland lag im August 2011 um
2,4 % höher als im August 2010. Damit erreichte die Inflationsrate
zum dritten Mal das derzeitige Jahreshoch – bereits im Juli und im
April 2011 hatte die Inflationsrate jeweils bei 2,4 % gelegen. Im
Vergleich zum Vormonat Juli 2011 blieb der Verbraucherpreisindex
Sperrfrist: 09.09.2011 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag im August 2011 um 6,5
% über dem Stand von August 2010. Im Juli 2011 hatte die
Jahresveränderungsrate + 8,2 % betragen, im Juni + 8,5 %. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Großhandelsverkaufspreisindex im August 2011 gegenüber dem Vo
Die Preise für von deutschen Flughäfen abgehende
Luftfrachttransporte lagen im zweiten Quartal 2011 um 25,6 % höher
als im zweiten Quartal 2010. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Preise im zweiten Quartal
2011 gegenüber dem ersten Quartal 2011 um durchschnittlich 9,9 %. Zu
dieser Entwicklung trugen maßgeblich erneut stark gestiegene
Treibstoffzuschläge bei.
Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal lagen die Frachtraten im
– Verlangsamung des Wachstums im 2. Quartal darf nach
außergewöhnlich starkem 1. Quartal nicht dramatisiert werden
– KfW erwartet Wachstum des Bruttoinlandsprodukts 2011 bei 3,1 %,
Prognose für 2012 liegt bei 1,6 %
– Hauptrisiken: Nervöse Finanzmärkte, schwache Banken, Zweifel an
politischer Handlungsfähigkeit in der Eurozone, fragile
US-Konjunktur
Angesichts eines Wachstums des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von nur
0,1 % im 2