Aufgrund einer günstigen Einnahmenentwicklung
bei gleichzeitig nur mäßig gestiegenen Ausgaben hat sich – in
Abgrenzung der Finanzstatistik – das kommunale Finanzierungsdefizit
der Kern- und Extrahaushalte in Deutschland (ohne Stadtstaaten) im
ersten Halbjahr 2011 deutlich verringert. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag das Defizit in den ersten sechs
Monaten des Jahres 2011 bei 4,8 Milliarden Euro. Es fiel somit um
knapp 3,5 Milliarden Euro niedriger au
Zum Jahresende 2010 war der öffentliche
Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und
gesetzliche Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte)
beim nicht-öffentlichen Bereich mit 2 035,9 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der
nun vorliegenden endgültigen Ergebnisse mitteilt, entsprach dies
rechnerisch einer Schuldenlast von 24 904 Euro je Einwohner/-in.
Neun von zehn Kunden des Vermögensbetreuers
Packenius, Mademann und Partner sehen einen großen Vorteil darin, ihr
Vermögen von ihrem unabhängigen Verwalter betreuen zu lassen, statt
auf den Rat eines Anlageberaters einer etablierten Großbank
angewiesen zu sein. Jeder dritte PMP-Kunde bezeichnet den
Qualitätsvorsprung der Betreuung sogar als sehr groß. Vor allem legen
die Kunden darauf wert, einen festen und fachlich versierten
Ansprechpartner zu haben,
Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um den
Euro und die finanzielle Zukunft Griechenlands präsentiert Roland
Berger Strategy Consultants ein Konzept zur Sanierung Griechenlands.
Ziel ist es, das Land vor einer finanziellen Pleite oder gar einem
Ausschluss aus dem Euro-Raum zu schützen, seine Staatsschulden ohne
Schuldenschnitt massiv zu senken sowie die Wirtschaft anzukurbeln und
die Stabilität des Euro zu gewährleisten.
Mit einer produzierten Menge von 852.000 Tonnen Klebstoffe hat die deutsche Klebstoffindustrie im Jahr 2010 eine Rekordmarke erreicht und ihren europäischen Marktanteil auf 35 Prozent ausgebaut. Insgesamt generiert die Branche, die neben Klebstoffen auch Dichtstoffe, Klebebänder und -folien sowie zementäre Bauklebstoffe herstellt, einen Gesamtumsatz von 3,1 Mrd. Euro. Für 2011 erwartet die deutsche Klebstoffindustrie ein weiteres organisches Umsatzwachstum von etwa 5 Prozent,
– Investitionsklima in Deutschland bleibt gut, Gesamtdynamik dank
lebhafter Ausrüstungsinvestitionen weiterhin positiv
– KfW-Prognose: Unternehmensinvestitionen legen 2011 um +9,0% zu,
2012 um 4,5%
– Schuldenkrise und globale Abschwächung bleiben Hauptrisiken
Nachdem sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zur Jahresmitte
abgeschwächt hat, lässt auch die bislang starke Dynamik der
Unternehmensinvestitionen nach und schwenkt auf einen moderaten
Wachst
Im Juli 2011 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2010 preisbereinigt um 6,1 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 1,0 % und im Tiefbau um
11,0 % zu.
Der Gesamtumsatz belief sich im Juli 2011 auf rund 8,4 Milliarden
Euro und stieg damit gegenüber Juli 2010 um 1,9 %. Ende Juli 2011
waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 724 000 Personen tätig;
das waren etwa 5 5
Trotz Sorge vor den globalen und nationalen Auswirkungen der Wirtschaftskrise blicken mittelständische Unternehmen für ihr eigenes Geschäft positiv in die Zukunft
Sperrfrist: 20.09.2011 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im August
2011 um 5,5 % höher als im August 2010. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank der Index gegenüber dem
Vormonat Juli 2011 um 0,3 %. Dies war der erste Rückgang gegenüber
dem Vormonat seit Dezember 2009 (- 0,1%).
Die deutschen Ausfuhren stiegen von Januar bis
Juni 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 14,7 % auf
525,6 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, war das ein preisbereinigter Anstieg um 10,1 %.
Die Versendungen in die EU-Mitgliedsländer erhöhten sich nominal
um 13,4 % auf 317,3 Milliarden Euro und verzeichneten damit einen
geringeren Anstieg als die deutschen Gesamtausfuhren. In die Eurozone
wurden Waren für insgesamt