Mit einer produzierten Menge von 852.000 Tonnen Klebstoffe hat die deutsche Klebstoffindustrie im Jahr 2010 eine Rekordmarke erreicht und ihren europäischen Marktanteil auf 35 Prozent ausgebaut. Insgesamt generiert die Branche, die neben Klebstoffen auch Dichtstoffe, Klebebänder und -folien sowie zementäre Bauklebstoffe herstellt, einen Gesamtumsatz von 3,1 Mrd. Euro. Für 2011 erwartet die deutsche Klebstoffindustrie ein weiteres organisches Umsatzwachstum von etwa 5 Prozent,
– Investitionsklima in Deutschland bleibt gut, Gesamtdynamik dank
lebhafter Ausrüstungsinvestitionen weiterhin positiv
– KfW-Prognose: Unternehmensinvestitionen legen 2011 um +9,0% zu,
2012 um 4,5%
– Schuldenkrise und globale Abschwächung bleiben Hauptrisiken
Nachdem sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zur Jahresmitte
abgeschwächt hat, lässt auch die bislang starke Dynamik der
Unternehmensinvestitionen nach und schwenkt auf einen moderaten
Wachst
Im Juli 2011 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2010 preisbereinigt um 6,1 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 1,0 % und im Tiefbau um
11,0 % zu.
Der Gesamtumsatz belief sich im Juli 2011 auf rund 8,4 Milliarden
Euro und stieg damit gegenüber Juli 2010 um 1,9 %. Ende Juli 2011
waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 724 000 Personen tätig;
das waren etwa 5 5
Trotz Sorge vor den globalen und nationalen Auswirkungen der Wirtschaftskrise blicken mittelständische Unternehmen für ihr eigenes Geschäft positiv in die Zukunft
Sperrfrist: 20.09.2011 08:00
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Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im August
2011 um 5,5 % höher als im August 2010. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank der Index gegenüber dem
Vormonat Juli 2011 um 0,3 %. Dies war der erste Rückgang gegenüber
dem Vormonat seit Dezember 2009 (- 0,1%).
Die deutschen Ausfuhren stiegen von Januar bis
Juni 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 14,7 % auf
525,6 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, war das ein preisbereinigter Anstieg um 10,1 %.
Die Versendungen in die EU-Mitgliedsländer erhöhten sich nominal
um 13,4 % auf 317,3 Milliarden Euro und verzeichneten damit einen
geringeren Anstieg als die deutschen Gesamtausfuhren. In die Eurozone
wurden Waren für insgesamt
Staatsschuldenkrise ist zweiter Teil der
Finanzkrise / Wahrscheinlich Schuldenreduktion durch Reflation /
Gefahr einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung / Empfehlung, den
Euro-Rettungsschirm EFSF in eine Bank umzuwandeln
Für Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sind die
aktuellen Reaktionen an den Aktienmärkten die Fortsetzung der Krise.
"Die Märkte sind ein bisschen wie ein Manisch-Depressiver", sagte
Mayer im Interview mit dem Anlegermagazi
International ausgerichtete Unternehmen
vernachlässigen eine große Gruppe ihrer High Potentials. Rund 90
Prozent der HR-Abteilungen deutscher Firmen verlieren ihre
hochqualifizierten Mitarbeiter aus den Augen, sobald diese im Ausland
eingesetzt sind. Der Grund: Die Niederlassungen außerhalb der
Landesgrenzen sind nicht mit dem Stammdatensystem der
Unternehmenszentrale vernetzt. So bleiben die Mitarbeiter bei der
Besetzung von Schlüsselpositionen meist unberücksic
Im ersten Halbjahr 2011 wurden rund 75 000
Betriebe in Deutschland gegründet, deren Rechtsform und
Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung
schließen lassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
waren das 4,0 % weniger als im ersten Halbjahr 2010.
Außerdem wurden im ersten Halbjahr 2011 rund 149 000
Kleinunternehmen gegründet. Das entspricht einer Abnahme von 4,7 %
gegenüber dem ersten Halbjahr 2010. Die Zahl
Sperrfrist: 09.09.2011 08:00
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Der Verbraucherpreisindex für Deutschland lag im August 2011 um
2,4 % höher als im August 2010. Damit erreichte die Inflationsrate
zum dritten Mal das derzeitige Jahreshoch – bereits im Juli und im
April 2011 hatte die Inflationsrate jeweils bei 2,4 % gelegen. Im
Vergleich zum Vormonat Juli 2011 blieb der Verbraucherpreisindex