Zu den Medienberichten, wonach die
Krankenkassenbeiträge 2016 steigen werden, erklärte die
stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Dr. Marie-Agnes
Strack-Zimmermann:
"Noch im September hat Bundesgesundheitsminister Gröhe großspurig
verkündet, dass die finanzielle Situation der Krankenkassen mit
Reserven in Höhe von über 15 Milliarden Euro mehr als stabil sei. Nur
einen Monat später soll es für 2016 ein Defizit von 3 Milliarden Euro
geben
Die Nationale Initiative für Informations-
und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) warnt vor der "schleichenden
Entmündigung der Ärzteschaft durch die digitalen Gesundheitssysteme".
Beispielhaft nennt der Verein den jüngsten Vorstoß der
Kassenärztlichen Vereinigung Hessen mit dem Angebot KV-SafeNet. Die
Lösung verbindet Arztpraxen mit den zentralen IT-Systemen der
Kassenärztlichen Vereinigung auf Landesebene und soll "zunächst nur
A
Mit der Bestnote FFF im im Focus-Money Test und einem "sehr gut" bei der Finanzzeitschrift Euro haben verschiedene Gothaer-Krankentarife ein hervorragendes Testergebnis erzielt
Die Barmenia-Unternehmen starten ab heute ihre neue Kampagne. Kern
dieser Kampagne ist der neue Werbespot, der – unter anderem vor
Beginn und in der Halbzeit des Fußballländerspiels Irland gegen
Deutschland – auf RTL zu sehen sein wird. "Service, für den Sie nicht
kämpfen müssen", das ist die Kernbotschaft des Spots, mit der sich
die Barmenia als Anbieter mit digitalen und besonders starken
persönlichen Services positioniert. Jürgen Brebach,
Smart Healthcare: Erfassung und Auswertung der
Vitaldaten von Millionen von Menschen steht bevor
Das Potenzial der Erfassung und Auswertung von Gesundheitsdaten im
großen Stil wird völlig unterschätzt, erklärt eco – Verband der
deutschen Internetwirtschaft e. V. (www.eco.de) anlässlich der
Internet Security Days. Der Verband begründet: Der Trend zu
Fitnessarmbändern und Smartwatches führe zu einer stark steigenden
lückenlosen und automatisie
Aktueller hkk-Gesundheitsreport: Arztgespräch
wichtigste Motivation für Darmkrebsfrüherkennung / Frauen nutzen
Vorsorge häufiger als Männer / Bundeseinheitliches
Einladungsverfahren soll Teilnahme erhöhen / hkk-Versicherte können
jetzt besseren Stuhltest nutzen
Jede siebte Krebserkrankung in Deutschland betrifft den Darm. Bei
Männern ist Darmkrebs die dritthäufigste, bei Frauen die
zweithäufigste Todesursache bei Krebs. Seit Jahren biet
Für die meisten Menschen ist Pflegebedürftigkeit eine Bedrohung,
vor der sie die Augen verschließen. 59% sagen, dass sie Themen wie
schwere Krankheit und Pflege am liebsten verdrängen. Das zeigen Daten
aus der aktuellen Pflegestudie der DKV Deutsche Krankenversicherung,
für die das Marktforschungsinstitut Heute und Morgen 2.000 Menschen
repräsentativ befragt hat.
"Bei Krankheit oder im Alter Pflege zu benötigen, ist die
normalste Sache der We
Anlässlich der gestrigen Veranstaltung "BKK im
Dialog: Morbi-RSA sachgerecht gestalten" waren sich Politik,
Wissenschaft und der BKK Dachverband einig, dass der sogenannte
Morbi-RSA, der Finanzausgleich zwischen den gesetzlichen
Krankenkassen, grundsätzlich auf den Prüfstand gestellt werden muss.
Michael Hennrich, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, räumte ein,
dass die Vermögensreserven der Krankenkassen unterschiedlich verteilt
seien. Gleichwohl sei
Der auf Healthcare-Lösungen spezialisierte Dienstleister Swiss
Post Solutions (SPS) hat jetzt eine neue Lösung zur Erfassung von
Lichtbildern für die elektronische Gesundheitskarte (eGK)
vorgestellt. Damit lassen sich Passbilder für die eGK der neuesten
Generation im Handumdrehen per Smartphone oder Tablet uploaden. Das
neue Verfahren für die crossmediale Lichtbilderfassung funktioniert
auch per Webcam an PCs und Notebooks. Ü
Anlässlich der Ankündigung des
Bundesgesundheitsministers, demnächst Flüchtlinge in Deutschland mit
einer Gesundheitskarte auszustatten, fordert die
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) eine dringende Vereinheitlichung der
Regelungen zur medizinischen und zahnmedizinischen Versorgung der
Flüchtlinge.
Die derzeitigen Regelungen seien bundesweit sehr heterogen. Sowohl
Flüchtlinge, zuständige Ämter als auch die Zahnärzte seien
verunsichert, w