Das Gesundheitswesen soll umgekrempelt werden: Am
heutigen Donnerstag geht das sogenannte Versorgungsstärkungsgesetz
zur Beratung in den Bundestag. Im Rahmen der gesetzlichen
Krankenversicherung soll es künftig weniger Arztpraxen und
unabhängige Medizin geben, dafür mehr Konzernmedizin, Reglementierung
und Überwachung. Ärzte sehen darin eine massive Verschlechterung der
Patientenbetreuung, so auch die Freie Ärzteschaft (FÄ): "Ich
bezweifle, dass
Gestern trafen sich Unternehmer,
Gesundheitspolitiker, Vorstände gesetzlicher Krankenkassen sowie
Experten für Gesundheitsförderung beim BKK Dachverband. Im Fokus der
Diskussion der Veranstaltung stand, wie man kleine und
mittelständische Unternehmen (KMU) – die Motoren für Beschäftigung
und Wachstum in diesem Land – besser darin unterstützen kann, ihre
Belegschaften gesund und fit zu halten.
Ob Online-Beratung für Pflegende oder Web-Lotsen
zum passenden Pflegedienst. Pflegen ohne Internetzugang – schon jetzt
ist das für viele undenkbar. Das zeigt die Pflegestudie der Techniker
Krankenkasse (TK), für die das Meinungsforschungsinstitut Forsa mehr
als 1.000 pflegende Angehörige persönlich interviewt hat.
Die Hälfte aller Befragten (51 Prozent) surft regelmäßig, Männer
mit 61 Prozent etwas mehr als Frauen (48 Prozent). Zwei Drittel (6
Christoph Laarmann, stellvertretendes Mitglied
der Vorstände der Barmenia Versicherungen, blickt heute auf 25 Jahre
erfolgreiche Tätigkeit bei der Barmenia zurück.
Der in Unna geborene Christoph Laarmann ist verheiratet und Vater
zweier Kinder. Nach seinem Studium der Mathematik an der
Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster, begann er im März 1990
seine Tätigkeit bei der Barmenia Lebensversicherung und wurde dort
1993 mit der Leitung der Abt
Nur wenige wollen mehr wissen, wenn es um
Selbstzahler-Leistungen beim Arzt geht. Dieses überraschende Ergebnis
liefert der Meinungspuls Gesundheit der Techniker Krankenkasse (TK).
In der repräsentativen Befragung unter 2.000 Menschen haben nur knapp
vier von zehn (39 Prozent) angegeben, dass sie sich weitere
Informationen eingeholt haben, als ihnen ihr Arzt eine privat zu
zahlende Leistung angeboten hat.
Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, heißen die
Diagnost
Steigende Beiträge zur privaten Krankenversicherung sind ein
Ärgernis für viele Kunden. Besonders mit zunehmendem Alter werden sie
zur finanziellen Belastung. So verwundert es dann auch nicht, dass
Jahr für Jahr unzählige Kunden ihren Versicherer wechseln wollen.
Marc Opitz, Chefredakteur des Portals, fasst die Gefahren des
Wechsels für den Versicherten zusammen: "Die bis zum Wechsel
angesparten Altersrückstellungen können nicht zur neuen
Die Patentabläufe vieler biopharmazeutischer
Arzneimittel im laufenden Jahr öffnen ein Fenster für Biosimilars und
damit für eine verbesserte Patientenversorgung und geringere
Behandlungskosten.
– Im Jahr 2015 laufen in Deutschland Biopharmazeutika mit einem
Umsatzvolumen von 1,34 Mrd. Euro aus dem Patentschutz.
– Niemals zuvor wurde so viel Umsatz mit biopharmazeutischen
Arzneimitteln patentfrei.
In diesen Tagen wird mit Infliximab der erste
biosimilare monoklonale Antikörper für die Versorgung bereitgestellt.
Man spricht auch von den "Biosimilars 2.0", weil ihre Entwicklung und
Herstellung im Vergleich zu bereits verfügbaren Biosimilars nochmals
erheblich komplexer und damit aufwendiger ist. Infliximab ist ein
entzündungshemmendes biopharmazeutisches Medikament, das zur
Behandlung rheumatologischer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis
und Morbus Bec
Auch die beste Private Krankenversicherung im Test
2015 ist keine Garantie für eine individuell bedarfsgerechte PKV. Im
Einzelfall ist immer ein PKV vergleich auch der privaten
Krankenversicherung Testsieger sinnvoll, um den optimalen Tarif mit
günstigen Preisen und umfassenden Leistungen zu ermitteln. Die besten
privaten Krankenversicherungen aus dem Vergleich der Stiftung
Warentest, map-Report etc. samt der aktuellen PKV Testsieger des
Jahres 2015 finden sich hier: http://ots.d
Die Ausgaben für Prävention summieren sich bei der
Techniker Krankenkasse (TK) aktuell auf mehr als fünf Euro pro
Versichertem. "Seit Jahren investiert die TK deutlich mehr in die
Gesundheitsförderung als den gesetzlich vorgeschriebenen Richtwert
von gut drei Euro – ganz ohne politischen Druck", erklärt Dr. Jens
Baas, Vorsitzender des Vorstands der TK.
Insgesamt sieben Euro sollen die Kassen künftig investieren. So
will es der Entwurf eines Pr&aum