Hautkrebs durch Sonnenstrahlung kann eine Berufskrankheit sein / Zum 1. Januar ist die Berufskrankheiten-Verordnung um vier Krankheitsbilder ergänzt worden

Seit dem 01. Januar 2015 können bestimmte Formen
des weißen Hautkrebses, die durch Sonnenstrahlung verursacht werden,
als Berufskrankheit anerkannt werden: Plattenepithelkarzinome sowie
ihre Vorstufen, die aktinischen Keratosen und das Bowenkarzinom.
Nicht als Berufskrankheit anerkennungsfähig sind hingegen das
Basalzellkarzinom und der schwarze Hautkrebs (malignes Melanom).

Potenziell betroffen von dieser neuen Regelung sind Menschen, die
viel im Freien arbeiten, wie z

Ausweitung der K(r)ampfzone: Drei Viertel haben es im Kreuz

Rückenschmerzen begleiten drei von vier Deutschen
im Alltag. Das geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage der IKK
classic hervor. Spitzenreiter bei den Beschwerden sind
Muskelverspannungen. An ihnen leiden nach eigenen Angaben rund 58
Prozent der Befragten.

Vor dem Arztbesuch wird selbst "gedoktert"

Wird der Rückenschmerz quälend, geht die Mehrheit der Geplagten
zum Arzt (67 Prozent). Über Probleme, dabei einen Termin zu erhalten,
berichtet n

Umfrage: Jeder dritte junge Deutsche betrinkt sichüber die Feiertage / PKV unterstützt Präventions-Kampagne gegen Alkoholmissbrauch auch 2015

An den bevorstehenden Feiertagen wollen die
Menschen mehr Alkohol als sonst oder sogar "über den Durst" trinken.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des
INSA-Instituts für den Verband der Privaten Krankenversicherung
(PKV). Fast jeder Fünfte (18 Prozent) der rund 2.000 Befragten gab
danach an, an Weihnachten und Silvester mehr als sonst oder sogar
"über den Durst" zu trinken. Das sagten deutlich mehr Männer (22
Pro

Arzneimittelpolitik im Expertenkreis erörtern: Berliner Forum von INSIGHT Health geht in die dritte Runde

Bereits zum dritten Mal fand am 11. Dezember
das Berliner Forum von INSIGHT Health statt. Über das Thema "Mehr
Evidenz in der regionalen Arzneimittelsteuerung" diskutierten 20
Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens – von
der pharmazeutischen Industrie, über Krankenkassen und die
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), bis hin zum
Bundesgesundheitsministerium.

"Mit dem Berliner Forum möchten wir eine regelmäßig wiederk

AOK: Reformvorhaben erst auf halber Strecke

Konstruktionsfehler und schwere Ausgabenrisiken
bemängelt der AOK-Bundesverband an den Gesetzesentwürfen der Großen
Koalition. Mit Blick auf die heutigen Kabinettsbeschlüsse zum
GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) und Präventionsgesetz
(PrävG) sowie das Anfang Dezember beschlossene Eckpunktepapier zur
Krankenhausreform sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Graalmann:
"Die Große Koalition hat 2014 zahlreiche Reformvorhaben auf die
Sc

Private Krankenversicherungen auf dem Prüfstand / Debeka ist bester Krankenversicherer 2014

Das Wirtschaftsmagazin Focus-Money hat die Debeka
Krankenversicherung als "besten privaten Krankenversicherer 2014"
ausgezeichnet. Zum gleichen Ergebnis kommt auch der
Versicherungsexperte Professor Hermann Weinmann vom Institut für
Finanzwirtschaft der Hochschule Ludwigshafen, der in einer Studie die
Top 8-Krankenversicherer aus dem Jahr 2013 unter die Lupe genommen
hat. Zusammengefasst ging es in den Analysen um das
Leistungsspektrum, die Finanzstärke der Unternehmen,

Sichere Behandlung durch Zweitmeinungsverfahren – BKK und Mediziner berichtenüber ihre Erfahrungen mit der zweiten Meinung

Im Gesetzgebungsverfahren zum
Versorgungsstärkungsgesetz ist das Zweitmeinungsverfahren fest
verankert, auch die Bund-Länder-AG hat sie in ihren Eckpunkten zur
Krankenhausreform 2015 aufgegriffen. Der BKK Dachverband hat sich in
seiner Stellungnahme zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz vom 7.11.2014
detailliert gegenüber der Politik zum Zweitmeinungsverfahren
geäußert, zu finden unter
www.bkk-dachverband.de/Politik/Stellungnahmen.

Bestandsschutz für er

Krankenkassen erheben durchschnittlich 0,70 % als Zusatzbeitrag (FOTO)

Krankenkassen erheben durchschnittlich 0,70 % als Zusatzbeitrag (FOTO)

Zunächst die positive Nachricht: Ab 2015 sinkt der Beitrag zur
gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von 15,50 % auf 14,60 %. Die
schlechte Nachricht: Die Krankenkassen erheben dafür einen
Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern. Wie hoch der Zusatzbeitrag
jeweils ausfällt, lässt sich jetzt auf dem Fachportal
Krankenkassen.net nachlesen.

Die Liste aller gesetzlichen Krankenkassen inklusive der
Zusatzbeiträge findet sich unter http://goo.gl/sRbhoL

Komplett: