Welche Versicherungen sind wichtig für Privatpersonen?

Für fast jedes Anliegen gibt es heutzutage eine Versicherung. Die Internetplattform Jetzt-versichern.net stellt die wichtigsten Versicherungsarten für Privatpersonen vor.
Für fast jedes Anliegen gibt es heutzutage eine Versicherung. Die Internetplattform Jetzt-versichern.net stellt die wichtigsten Versicherungsarten für Privatpersonen vor.
Die Vorstandsvorsitzenden des IKK e.V., Hans Peter
Wollseifer und Hans-Jürgen Müller, kritisieren das drohende Scheitern
des Präventionsgesetzes. Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender
des IKK e.V., der Interessenvertretung der Innungskrankenkassen auf
der Bundesebene, betont: "Politik muss in der Lage sein, solch
dringliche Gesetze zu beschließen. Aus wahltaktischen Gründen ein
Scheitern in Kauf zu nehmen, ist verwerflich. Hier haben die
politisch Veran
Mit stetem Beschäftigungswachstum ist die BKK Pfalz ein solider
Arbeitgeber in der Region Rhein-Neckar. Die bundesweit geöffnete
Krankenkasse in Ludwigshafen beschäftigt über 400 Mitarbeiter aus
vielen Nationen und nutzt dieses Potenzial der Vielfalt: Der
"International Customer Service" erleichtert Kunden und Interessenten
die Kontaktaufnahme, denn neben Deutsch können die Mitarbeiter der
BKK Pfalz ihre Gesprächspartner auf Arabisch, Englisch, Fr
Die AOK schreibt die bislang
umfangreichste Tranche der bundesweiten
AOK-Arzneimittelrabattverträge erneut aus. Die bereits zwölfte
Ausschreibung für Generika umfasst 93 Wirkstoffe der Ende März 2014
auslaufenden 7. Tranche sowie 23 weitere Wirkstoffe. Das jährliche
AOK-Umsatzvolumen der ausgeschriebenen Arzneimittel liegt bei rund
2,1 Milliarden Euro. Zu den umsatzstärksten Medikamenten der
Ausschreibung zählt der Magensäurehemmer Pantoprazol.
Über vier Millionen Krankschreibungen gingen 2012
bei der Techniker Krankenkasse (TK) ein. In den meisten Fällen
handelte es sich um Atemwegserkrankungen, Magen-Darm-Krankheiten,
Rücken- oder Zahnschmerzen. Unter den Top-100-Diagnosen der
Hauptursachen von Krankschreibungen stehen im aktuellen
TK-Gesundheitsreport inzwischen aber auch elf psychische
Erkrankungen. Neben Depressionen, Angst- und Belastungsstörungen
findet sich auf Platz 47 auch der Diagnoseschlüssel
Termindruck, ständige Erreichbarkeit, zunehmende
Komplexität und enormes Tempo prägen verstärkt die Arbeitswelt.
Bereits jeder Dritte fühlt sich dadurch bei der Arbeit stark
belastet. Deshalb brauchen Unternehmen und ihre Mitarbeiter moderne
Formen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF), die
Organisationsstrukturen, Führungskultur und Mitarbeiterbeteiligung
berücksichtigen. Informations- und Kommunikationstechnologien kommen
dabei eine immer g
Die Urlaubszeit geht zu Ende – das gilt zumindest
für die Mehrheit der Bundesländer. Die rund 42 Millionen
Berufstätigen kehren zurück in ihren Arbeitsalltag. Und der ist, wie
die aktuelle TK-Studie "Beweg dich, Deutschland!" zeigt, vor allem
bewegungsarm. 70 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten nur im Sitzen
oder bewegen sich allenfalls mäßig. Das große Sitzen betrifft
deutlich mehr Frauen (87 Prozent) als Männer (57 Prozent). Die
U
Am 1. August haben sieben junge Menschen bei der BKK Pfalz ihre
Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten (kurz "SoFa")
begonnen. Die Krankenkasse reagiert damit auf den wachsenden Bedarf
der Fachabteilungen.
"Für dieses Jahr haben wir ausschließlich Ausbildungsplätze für
SoFa ausgeschrieben, weil unser Bedarf an Fachkräften aus diesem
Bereich enorm gestiegen ist", so Susanne Sporn, Ausbildungsleiterin
bei der BKK Pfalz. &q
Windenergie soll einen erheblichen Beitrag zur
Energiewende in Deutschland leisten. Deshalb expandiert auch die
Offshore-Windindustrie. Für den Arbeitsschutz bedeuten Arbeitsplätze,
die auf Plattformen weit vor der Küste liegen, neue
Herausforderungen.
Dieses Thema greift die Berufsgenossenschaft Energie Textil
Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) in der aktuellen Ausgabe ihres
Magazins "etem" auf. Für die Reportage "Stürmische Zeiten – für
E
Angesichts der in den Wahlprogrammen von Rot und
Grün angekündigten Bürgerversicherung, erklärt der Generalsekretär
des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger: "Wettbewerb im
Gesundheitssystem erhalten – Bürgerzwangsversicherung verhindern"
"Die von SPD und Grünen geforderte –Bürgerzwangsversicherung–, die
die Bürger in ein Einheitssystem drängen würde, löst kein einziges
Problem und schädigt dar&u