Assekurata zeichnet Deutsche Familienversicherung erneut mit gutem Krankenversicherungsrating aus

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat
sich erneut dem Assekurata-Rating für private Krankenversicherungen
gestellt und ihr bereits 2011 erhaltenes gutes Gesamturteil (A)
bestätigt. Die unabhängige deutsche Ratingagentur Assekurata bewertet
Versicherungsunternehmen aus Kundensicht, um dem Verbraucher eine
Orientierungshilfe bei der Wahl seines Versicherungsunternehmens zu
geben. Hierfür werden von Assekurata zum Beispiel
Unternehmenskennzahlen analysiert und &uuml

Zahngesundheit ist lieb und teuer

Warum Verbraucher bei größeren Investitionen
Preisfüchse sind, ihren Arzt aber nur selten mit einem
Vergleichsangebot konfrontieren

Die deutschen Verbraucher, sonst als Preisfüchse bekannt, sind bei
den Heil- und Kostenplänen des Zahnarztes bemerkenswert schmerzfrei.
Das ist das Resultat einer aktuellen Umfrage, die die
Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) und das medizinische
Preisvergleichsportal medikompass.de in Auftrag gegeben haben. Nicht
mal jeder dritte

Beruflich flexibel sein – gesund bleiben

Laut Fehlzeiten-Report 2012 hat inzwischen fast
jeder zweite Beschäftigte mit seinem Arbeitgeber eine Absprache,
außerhalb der Arbeitszeit erreichbar zu sein. Die Arbeitswelt wird
flexibler und verändert auch die gesundheitlichen Risiken der
Arbeitnehmer. "Allein seit 2004 ist die Anzahl unserer Versicherten,
die aufgrund einer psychischen Erkrankung in Behandlung sind, um 40
Prozent gestiegen. Die Behandlungskosten beliefen sich bei der AOK
allein im Jahr 2011 auf 9,

dfg: PKV-Versichertenentwicklung – Verlierer sind die großen Aktiengesellschaften

Das Image der Privaten Krankenversicherung (PKV)
hat in den letzten Jahren erheblich gelitten. Ein Grund dafür dürfte
zum gehörigen Teil im aggressiven Akquisitionsverhalten einiger
PKV-Unternehmen liegen, deren international tätige Konzern-Mütter
wenig Verständnis für die deutschen Verhältnisse besitzen. Denn
eigentlich fuhr das Assekuranz-Segment per Saldo in 2011 wieder eine
positive Bilanz ein. Noch immer wechseln mehr Bundesbürger in die PK

IKK e.V. warnt vor einem verteilungspolitischen Alleingang des BVA

Der aktuelle Entwurf des Bundesversicherungsamtes
(BVA) zur Neuregelung der Zuweisungsberechnung bringt das
Finanzsystem der Kassen aus dem Gleichgewicht. Darauf verweist der
IKK e.V., die Interessenvertretung der Innungskrankenkassen auf
Bundesebene.

"Die bisher schon benachteiligten Krankenkassen verlieren durch
die neue RSA-Methodik weiter an Boden", kritisiert Jürgen Hohnl,
Geschäftsführer des IKK e.V. Er appelliert an die Verlässlichkeit der
Politik.

Stufenweise Wiedereingliederung zu wenig genutzt

Herzinfarkt, Krebs, Rückenprobleme oder Depression
– so lautet meist die Diagnose bei Arbeitnehmern, die länger als
sechs Wochen im Jahr krankgeschrieben sind. Obwohl sie nur etwa fünf
Prozent der rund 3,9 Millionen Arbeitsunfähigkeits-Fälle im Jahr 2011
ausmachten, waren sie für fast die Hälfte der 51 Millionen Fehltage
verantwortlich, so der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker
Krankenkasse (TK). Zum persönlichen Schicksalsschlag kommt eine lange