Care-Energy, die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig

Care bedeutet "sich kümmern" und unter diesem
Motto, kümmert sich der Hamburger Energieversorger Care-Energy auch
um knapp 2.000 Mitarbeiter.

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns ein wichtiges Anliegen
und unterstreicht einmal mehr die Sozialkompetenz mit welcher
Care-Energy arbeitet, so Martin Richard Kristek CEO der Care-Energy.
Aber auch die Gesundheitsprävention wird im Unternehmen groß
geschrieben und so ermöglicht das Unternehmen für

Krankenversicherte aufgepasst: Abziehbarkeit der Krankheitskosten bei Verzicht auf Erstattungszahlungen der Krankenversicherung gefährdet

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:

Krankheitskosten wie z.B. die Praxisgebühr, Zuzahlungen zu
Medikamenten, eine Brille oder Zahnarztrechnungen etc. können als
außergewöhnliche Belastungen steuermindernd angesetzt werden, wenn
der Betroffene durch diese Aufwendungen tatsächlich finanziell
belastet wird. Für bestimmte Leistungen im Gesundheitsbereich
erstattet die Krankenkasse und auch die private Krankenversicherun

Zahnarztbewertungsportale kritisch begleiten

Kritisch, aber konstruktiv will die
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) die Zahnarztbefragung im
Arztbewertungsportal der Weissen Liste begleiten, deren Start heute
in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Ausdrücklich weist
sie darauf hin, dass es auch für Arztbewertungsportale klare
Qualitätsstandards gibt.

Der Vorstandsvorsitzende der KZBV, Dr. Jürgen Fedderwitz, sagte:
"Das Projekt der Weissen Liste unterscheidet sich von vielen and

AOK, BARMER GEK, Techniker Krankenkasse und das Projekt Weisse Liste starten Online-Befragung / 37 Millionen Versicherte können ihre Zahnärzte beurteilen

Geht mein Zahnarzt auf meine Ängste und Schmerzen ein? Und
informiert er mich verlässlich über entstehende Kosten? Ab heute
können rund 37 Millionen Versicherte von AOK, BARMER GEK und
Techniker Krankenkasse online Auskunft zu ihren Erfahrungen beim
Zahnarztbesuch geben. Die Ergebnisse der Befragung zu den 55.000
niedergelassenen Zahnärzten fließen in ein Internetportal ein, in dem
Patienten nach einem passenden Arzt oder Zahnarzt suchen können.

D

Vorstand von Pro Generika neu gewählt

Die Mitgliederversammlung von Pro Generika hat am
22.02.2012 Wolfgang Späth (Vorstand Core Gx der HEXAL AG) zum
Vorstandsvorsitzenden und Dr. Sven Dethlefs (Geschäftsführer der
TEVA/ratiopharm-Gruppe) zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden
von Pro Generika wiedergewählt.

Die Mitgliederversammlung bestätigte ferner Thomas Bröer (Managing
Director Germany Mylan dura GmbH), Anne Demberg (Direktorin
Strategisches Management und Gesundheitspolitik der STADA

Zahl des Monats: 12,922 Milliarden Euro / Generikawettbewerb entlastet Krankenkassen 2011 in Rekordhöhe

– 2011 haben sich die Ärzte im patentfreien Markt in 81 von 100
Fällen für eine effiziente Arzneimitteltherapie entschieden, in
dem sie Generika verordneten und die Apotheken diese auf
Kassenrezept abgaben.

– Im Durchschnitt kostete ein generisches Arzneimittel 2011 ab
Werk nur ein Drittel des wirkstoffgleichen patentfreien
Erstanbieterprodukts.

– Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wurde im vergangenen
Jahr durch den Generika

Falsches Signal! – Pro Generika fordert Aussetzung bei der Festbetragsanpassung für Epoetine

Der GKV-Spitzenverband plant aktuell, u.a. die
Festbeträge für Epoetin-Arzneimittel anzupassen. Die Festbeträge
preisgünstiger Biosimilars sollen weiter reduziert, die Festbeträge
für die entsprechenden Erstanbieterprodukte dagegen zum Teil deutlich
erhöht werden.

"Eine weitere Absenkung der ohnehin schon niedrigen Festbeträge
für die Epoetin-Biosimilars ist nicht gerechtfertigt. Anstatt
Einsparpotentiale durch eine Förderung des ve

Arzneimittelausgaben sinken 2011 um 2,8 Prozent / Erheblicher Sparbeitrag durch die Apotheken

Die effektiven Arzneimittelausgaben der
Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2011 um 2,8
Prozent bzw. 800 Mio. Euro auf 27,1 Mrd. Euro gesunken. Zieht man
davon die auf 1,4 Mrd. Euro geschätzten Einsparungen aus den
unveröffentlichten Rabattverträgen der Kassen ab (gemeldet 2010: 1,3
Mrd. Euro), sind die Ausgaben sogar noch weit geringer. Diese Werte
berechnete der Deutsche Apothekerverband (DAV). Insgesamt liegen die
GKV-Arzneimittelausgaben deutlich unter d