fischerAppelt konnte sich im Pitch um den
nationalen Werbeetat der Techniker Krankenkasse durchsetzen. Die
Auswahl erfolgte in einem dreistufigen, europaweiten
Ausschreibungsverfahren. Die Zusammenarbeit ist für mehrere Jahre
angesetzt und wird vom Hamburger Büro der fischerAppelt AG
koordiniert.
Hauptaufgabe der Agentur ist die Konzeption und Weiterentwicklung
des Werbe- und Markenauftritts der Krankenkasse. Im Zuge dessen sind
unter anderem Klassik- und Online-Kampagnen, d
In wirtschaftlich unruhigen Zeiten greifen
Unternehmen verstärkt auf die Angebote von Zeitarbeitsfirmen zurück,
um flexibler auf die Schwankungen des Marktes reagieren zu können.
Mehr als 900.000 Menschen sind derzeit in der Zeitarbeits-Branche
beschäftigt.
Auch wenn ihre Dienste begehrt sind, nicht immer treffen
Zeitarbeitnehmer auf gute Bedingungen in den Firmen, die sie
anfordern: Keine festen Ansprechpartner, keine klaren Einweisungen,
wenig Unterstützung.
Die Debeka Krankenversicherung aus Koblenz konnte
im vergangenen Jahr den Zuwachs an neuen Mitgliedern deutlich
steigern. Darunter waren auch erheblich mehr Versicherte aus dem
Bereich der gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Nach Erhebungen des
privaten Krankenversicherers konnte der bereits sehr hohe Zugang aus
dem Jahr 2010 nochmals um 4,2 Prozent gesteigert werden. Insgesamt
wechselten aus der gesetzlichen Krankenversicherung 44.247
Versicherte zur Debeka. Damit gewinnt das Unternehmen d
PwC-Studie: Bereits ein geringer
Zusatzbeitrag lässt Versicherte die Kasse wechseln / Zusatzleistungen
und Servicequalität stehen in 2012 im Fokus, um sich von
Wettbewerbern zu differenzieren
Aufgrund der durchaus positiven Finanzsituation werden in diesem
Jahr wohl fast alle gesetzlichen Krankenkassen ohne einen
Zusatzbeitrag auskommen, wenn auch zum Teil mit erheblichen
Anstrengungen. Auch in 2012 und 2013 bleibt es oberste Priorität,
einen Zusatzbeitrag zu vermeiden.
Die Continentale Krankenversicherung a.G. sieht
sich in ihrer Ablehnung der Umstellung von Bestandskunden in der
privaten Krankenversicherung auf Unisex-Tarife durch die
EU-Kommission bestätigt. Die Kommission hatte, auch nach Konsultation
führender europäischer Versicherer, festgestellt, dass Unisex-Tarife
nur für Neukunden eingeführt werden müssen, Altverträge aber
unverändert bleiben können.
Die niedergelassenen Ärzte haben ihren gesetzlich
versicherten Patienten in den ersten drei Quartalen dieses Jahres
Arzneimittel im Wert von mehr als 25 Milliarden Euro verordnet.
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies praktisch keine
Veränderung. Zugleich sind jedoch die Rabatte, die die Krankenkassen
erhalten, spürbar angestiegen – von knapp zwei Milliarden auf rund
2,6 Milliarden, wie die Techniker Krankenkasse (TK) mit Hinweis auf
Statistiken des Spitzenverb
Auch im Jahr 2011 fanden viele Hunde eine neues liebevolles Zuhause. Für die meisten Hundehalter war die Hundehaftpflicht die wichtigste Hundeversicherung.
Ressort Leistungen wird mit Daniel Deckers aus den eigenen Reihen
besetzt. Neuer Leiter Marketing & Vertrieb und Mitglied der
Geschäftsleitung wird Andreas W. Grimm
Die CSS Versicherung AG, Vaduz verstärkt seit Mitte November ihre
Geschäftsleitung mit Daniel Deckers, der für den Bereich Leistungen
verantwortlich zeichnet. Der 39-jährige Jurist leitet bereits seit
2009 den Leistungsbereich des Krankenzusatzversicherers. Zuvor war
Deckers als F&
Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI)
untersucht in einer Rating-Studie die Unternehmensqualität der
Gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Dazu werden die Kennzahlen zu
Finanzkraft, Leistung und Service zu einem Qualitätsrating
aggregiert. Das Ergebnis bringt die Transparenz, die sich Kunden von
den Kassen wünschen. Schließlich mussten mit der City BKK und BKK
Heilberufe bereits zwei Gesetzliche Krankenkassen schließen.
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat mit
rechtskräftigem Beschluss dem Antrag der Lundbeck GmbH stattgegeben
und den Festbetrag für Cipralex® im Eilverfahren (Aktenzeichen: L 1
KR 140/11 KL) außer Vollzug gesetzt.
Das Gericht geht von einer offensichtlichen Rechtswidrigkeit der
Festbetragsfestsetzung aus, da die Bewertung des Gemeinsamen
Bundesausschusses zur therapeutischen Verbesserung von Cipralex®
nicht nachvollziehbar ist.