Der Trend, mit Grusel-Clown-Verkleidungen Menschen
zu erschrecken oder zu bedrohen, scheint vor Halloween ungebrochen.
Haben die Deutschen Angst vor den "Horror-Clowns"? Und sollte man die
Kostüme besser gleich ganz verbieten?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage bezeichnen 70 Prozent
der Deutschen die Grusel-Clown-Kostüme als "Deckmantel für Gewalt und
andere Straftaten". 45 Prozent der Deutschen geben zu, dass sie vor
den Horror-Clowns Angs
120 Teilnehmer diskutierten bei der dritten "Sicherheitskonferenz
am Brandenburger Tor – STATE OF SECURITY", einer Veranstaltung von
KÖTTER Security und German Business Protection in Kooperation mit der
Allianz SE, über aktuelle und künftige Sicherheitsrisiken. Im Fokus
stand u. a. das Thema Wirtschaftskriminalität mit jährlichen
Milliardenschäden allein für deutsche Unternehmen.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert,
konsequenter gegen sogenannte Reichsbürger vorzugehen.
Der stellvertretende Vorsitzende Ernst Walter sagte am Freitag im
RBB-Inforadio, es gehe vor allem um aggressive, radikale
Reichsbürger. "Hier müssen wir mit der ganzen Härte des Gesetzes
antreten und eine Null-Toleranz-Politik gegen diese Leute führen. Bei
jedem kleinsten Straftatversuch muss sofort eingegriffen werden,
damit diese Leute keine Plattform mehr be
Der Zoll hat heute bei der Firma REMONDIS
Industrie-Recycling-Zentrum Bramsche 10.000 Flaschen mit rund 8.000
Litern Wodka vernichtet. Der Trinkbranntwein war aufgrund eines stark
überhöhten Gehalts an Methanol nicht genussfähig und für Konsumenten
hochgefährlich.
Die Vernichtung beobachtete auch der Vizepräsident der
Generalzolldirektion, Hans Josef Haas: "Bei diesem Wodka ist der
zulässige Gehalt an Methanol um mehr als das 300-fache üb
Am heutigen Donnerstag berät der Deutsche Bundestag in erster
Lesung das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes gegen Nachstellung.
Hierzu erklärt die rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker:
"Die heute eingebrachte Reform ist längst überfällig. Dass ein
Stalking-Opfer bislang erst sein ganzes Leben umkrempeln muss, bevor
der Staat effektiv gegen den Täter
Der Zoll vernichtet rund 10.000
Flaschen nicht genussfähigen Wodka wegen 300-facher Überschreitung
der zulässigen Menge an Methanol. Die Ware stammt aus einer
Sicherstellung im Zusammenhang mit einem umfangreichen
Ermittlungsverfahren des Zolls.
Der Vizepräsident der Generalzolldirektion, Hans-Josef Haas, lädt
ein zu einem Bildtermin anlässlich der Vernichtung des Wodkas.
Dr. Thomas Durchlaub, Chairman und Chief Compliance
Officer des Diplomatic Council
– "Bekämpfung von Steuerhinterziehung, Korruption, Geldwäsche und
Terrorfinanzierung"
– "Konzerne laufen Gefahr, internationale Compliance-Regularien zu
verletzen und daraus Schäden in Milliardenhöhe zu riskieren wie
etwa Volkswagen"
– "Firmenmitglieder des Diplomatic Council erhalten Beratung und
Hilfe"
– Jeder Vierte lässt Wertsachen und Schlüssel im Auto liegen
– Jeder Fünfte lässt ab und zu das Auto offen stehen
– Viele nutzen das Lenkradschloss nicht
Viele deutsche Autofahrer gehen sorglos durchs Leben. Fast jeder
Vierte (24 Prozent) lässt nach eigenen Angaben manchmal Geld,
Wertsachen oder Schlüssel im Auto liegen. Mehr als jeder Dritte (39
Prozent) bewahrt Schriftstücke im Fahrzeug auf, aus denen seine
Anschrift hervorgeht. Und jeder F
Die Lloyds Banking Group führt als erstes
Unternehmen in Europa eine neue Technologie ein, um ihre 30 Millionen
Kunden vor Telefonbetrügern zu schützen.
Die patentierte Phoneprinting[TM]-Technologie wurde von Pindrop
entwickelt, einem Unternehmen, das sich auf die Bekämpfung von
Callcenter-Betrug spezialisiert hat. Die Technologie erstellt einen
"Audio-Fingerabdruck" jedes Anrufs, indem sie 147 einzigartige
Anrufmerkmale analysiert – zum Beispiel Ort, Hinte
Effektivere Ermittlungs- und Eingriffsmöglichkeiten
schaffen
Der Syrer, der in Chemnitz einen Anschlag geplant haben soll, ist
durch das beherzte Handeln eines Landsmanns gefasst worden. Hierzu
erklärt die rechtspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Winkelmeier-Becker:
"Dem entschlossen handelnden syrischen Flüchtling, aber auch den
Geheimdiensten und den Ermittlungsbehörden, ist es zu verdanken, dass
der mutmaßliche Terrorist g