Kein Mitleid für den Betrüger Schuhbeck

Kein Mitleid für den Betrüger Schuhbeck

Viele Menschen haben auf sein Wort vertraut und sich darauf verlassen, dass er seine Rechnungen bezahlt. Lieferanten, die selbst Ausgaben haben und Mitarbeiter bezahlen müssen. Doch die Welt des Küchenstars wurde immer mehr zur Theatro-Kulisse. Schuhbeck, so das Gericht, habe seine Firmen "auf eine Art und Weise betrieben, wie es sich für einen Geschäftsmann zumindest nicht gehört". Und dieser Geschäftsmann verdient kein Mitleid, sondern wird zu Recht zur

Kölner sehen Stadt im Niedergang / Umfrage vor Kommunalwahl ergibt massive Unzufriedenheit -„Köln-Gefühl“ schwindet – Ausgangslage für OB-Wahl völlig offen – Kandidaten weithin unbekannt

Kölner sehen Stadt im Niedergang / Umfrage vor Kommunalwahl ergibt massive Unzufriedenheit -„Köln-Gefühl“ schwindet – Ausgangslage für OB-Wahl völlig offen – Kandidaten weithin unbekannt

Köln. Die Menschen in Köln sehen die Stadt im Niedergang. Eine Fülle ungelöster Probleme und das Gefühl einer Verschlechterung in fast allen Lebensbereichen lassen auch die vermeintlich unerschütterliche Identifikation der Kölnerinnen und Kölner mit ihrer Stadt schwinden. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, sind dies zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag von "K&oum

Martin Schirdewan (Linke) in nd.DerTag: Die EU agiert im Handelskonflikt mit den USA kopflos

Martin Schirdewan (Linke) in nd.DerTag: Die EU agiert im Handelskonflikt mit den USA kopflos

Der Linke-Fraktionsvorsitzende im Europaparlament, Martin Schirdewan, hat der EU-Kommission im Handelskonflikt mit den USA Kopflosigkeit vorgeworfen. "Sie reagiert, wenn überhaupt, mit Wochen oder Monaten Verzögerung", sagte er im Interview mit der Zeitung nd.DerTag (Mittwochausgabe). "Statt einer Politik der strategischen Geduld muss man zu einer der Aktion finden, denn die EU darf sich von Washington nicht erpressen lassen", so Schirdewan, der auch Mitglied des Au

WAZ: Thyssenkrupp schließt Kostensteigerung für Grünstahl-Großprojekt nicht aus

WAZ: Thyssenkrupp schließt Kostensteigerung für Grünstahl-Großprojekt nicht aus

Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel hält Kostensteigerungen beim Bau der Grünstahl-Anlage in Duisburg für möglich. "Bei Projekten dieser Größenordnung lässt sich dies nicht vollkommen ausschließen. Das ist allen Beteiligten bewusst", sagte Ulrich Greiner Pachter, der Generalbevollmächtigte und Projektleiter von Thyssenkrupp Steel für den Bau der Direktreduktionsanlage in Duisburg, im Interview mit der Westd

Viele deutsche Arbeitgeber zahlen zu wenige Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter / Nachforderungen der Rentenversicherung in Höhe von 840 Millionen Euro

Viele deutsche Arbeitgeber zahlen zu wenige Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter / Nachforderungen der Rentenversicherung in Höhe von 840 Millionen Euro

Viele deutsche Arbeitgeber zahlen weniger Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter als vorgeschrieben. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) mit Verweis auf Ergebnisse der von der Deutschen Rentenversicherung regelmäßig durchgeführten Betriebsprüfungen. Aus der jüngsten Prüfung der Arbeitgeber in Deutschland im Jahr 2023 folgten demnach Nachforderungen in Höhe von rund 840 Millionen Euro. Gleichzeitig wurden rund 86 Millionen E

Bundesregierung setzt sich in Brüssel für Dämpfung der CO2-Bepreisung fürs Heizen und Tanken ein / Carsten Schneider: „Preissprünge verhindern und Europa zusammenhalten“

Bundesregierung setzt sich in Brüssel für Dämpfung der CO2-Bepreisung fürs Heizen und Tanken ein / Carsten Schneider: „Preissprünge verhindern und Europa zusammenhalten“

Anderthalb Jahre vor dem Start der europäischen COâ -Bepreisung fürs Heizen und Tanken setzt sich die Bundesregierung in Brüssel für eine Abschwächung der Regeln ein. "Der COâ -Preis ist dann erfolgreich, wenn er nicht zu schnell steigt, damit die Menschen die Zeit und die Chance haben, auf klimafreundliche Alternativen umzusteigen", sagte Umwelt- und Klimaschutzminister Carsten Schneider (SPD) im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) weist die Forderung nach einem günstigeren Mindestlohn für ausländische Erntehelfer entschieden zurück: Ein "Billig-Mindestlohn für Ausländer ist verfassungsrechtlich bedenklich, ökonomisch absurd und politisch unsinnig", sagte INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Zuvor hatte Bauernverbandspräsident Joachim Ru

Dollar-Schwäche: Zeichen des Misstrauens / Kommentar von Bernd Kramer

Dollar-Schwäche: Zeichen des Misstrauens / Kommentar von Bernd Kramer

Der Dollar verliert gegenüber anderen Währungen an Stärke, und die Renditen der US-Staatsanleihen sind in die Höhe gegangen. Beides ist Ausdruck wachsenden Misstrauens. Die Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der US-Regierung haben zugenommen. Kapital wird aus den USA wegverlagert, was die Nachfrage nach dem Dollar und damit dessen Wechselkurs schwächt. Davon profitiert der Euro. Die Aufwertung der Einheitswährung sollte man aber nicht falsch verstehen. Sie ist ke

Investoren wollen in Mitteldeutschland viele Rechenzentren bauen

Investoren wollen in Mitteldeutschland viele Rechenzentren bauen

Halle. Durch die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI)-Anwendungen steht die mitteldeutsche Region offenbar vor einem Investitionsboom: "Uns liegen mehr als 60 Anfragen zur Ansiedlung von Rechenzentren in unserem Netzgebiet vor", sagte Stephan Lowis, Vorstandschef des Energieversorgers EnviaM, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). Bezogen auf die avisierte Anschlusskapazität würden sich die Anfragen zu 45 Prozent auf Brandenburg, z

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) weist die Forderung nach einem günstigeren Mindestlohn für ausländische Erntehelfer entschieden zurück: Ein "Billig-Mindestlohn für Ausländer ist verfassungsrechtlich bedenklich, ökonomisch absurd und politisch unsinnig", sagte INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Zuvor hatte Bauernverbandspräsident Joachim Ru

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