Weibliche Führungskräfte stehen sich oft
selbst im Weg, wenn sie auf einen Jobwechsel angesprochen werden. Sie
treten nämlich deutlich gehemmter im Jobgespräch auf als ihre
männlichen Kollegen – und das, obwohl sie meist den fachlich besseren
Eindruck hinterlassen. Das ist das Ergebnis des aktuellen TALENTORY
Kompass, einer regelmäßigen Befragung von 100 Personalberatern mit
deutschen und internationalen Kunden. Demnach sagen 77 Prozent der
befragten Head
Längst nicht jeder steht zum eigenen Alter.
Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau". Demnach ist jeder Zehnte (10,0 Prozent) manchmal
bezüglich seines Alters nicht ganz ehrlich und macht sich jünger, als
er tatsächlich ist. Wobei bei den Frauen mit 12,3 Prozent deutlich
mehr Befragte gelegentlich ein falsches Geburtsdatum vortäuschen als
bei den Männern (7,6 Prozent). Besonders häufig flunkern Frauen
84 Prozent aller jungen Menschen zwischen 14 und 29 Jahren gehören
zu den Computer- und Videospielern. Auf sie üben Rollen- und
Shooterspiele eine besondere Faszination aus. Gamer können in
verschiedene Rollen schlüpfen, stetig neue Levels erreichen und somit
Anerkennung erzielen, die sie gegebenenfalls in anderen Bereichen,
wie z. B. der Schule, nicht bekommen. "Spiele auf PC oder Konsolen
gehören zur Lebenswelt von Jugendlichen. Deshalb sollten Eltern dies
Eine vernünftige Einschätzung braucht Zeit –
der überwiegende Teil der Bundesbürger vermeidet es, sich vorschnell
eine Meinung über Mitmenschen zu bilden. Vier von fünf Deutschen
(80,4 Prozent) warten nach eigenen Angaben immer erst einmal eine
Weile, bis sie ein Urteil über jemanden fällen, den sie gerade
kennenlernen. Laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" neigen Jüngere dabei eher zu
sch
Rund eine halbe Million junger Menschen beginnt im
Sommer eine Berufsausbildung. Doch jeder Vierte löst nach Angaben des
Bundesbildungsministeriums seinen Vertrag vorzeitig auf. "Der Start
ins Berufsleben ist für Jugendliche besonders stressig", sagt Julia
Milchsack, Psychologin bei TÜV Rheinland. Nach langen Ferien beginnt
für die ehemaligen Schüler ein neuer Lebensabschnitt mit einem
Achtstundentag, neuen Kollegen und Vorgesetzten, unbekannten Themen
un
Wie der Vater, so der Sohn – wie die Mutter, so
die Tochter: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger stellt bei sich
über die Jahre mehr und mehr Ähnlichkeiten zum jeweils
gleichgeschlechtlichen Elternteil fest. In einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gaben 55,2
Prozent der Frauen an, dass sie mit zunehmendem Alter das Gefühl
haben, ihrer Mutter in Gedanken, Worten und Werken immer ähnlicher zu
werden. Männe
Schmale Lippen, Akne-Narben, Doppelkinn… für
Männer alles kein Problem! Will "Mann" einen Schönheitsmakel im
Gesicht kaschieren, lässt er sich ganz einfach einen Bart stehen. Das
betonen drei Viertel der deutschen Männer und Frauen (77,8 %) bei
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau". Vor allem die Frauen weisen auf diesen
(männlichen) Vorteil des Barttragens hin (84,5 %). Aber auch die
me
Der sprichwörtliche Hang der Deutschen zum
Perfektionismus hält sich aller Globalisierung und
Internationalisierung der Gesellschaft zum Trotz weiter in der
Bevölkerung: Zwei Drittel der Bundesbürger (65,8 Prozent) wollen nach
eigenen Angaben immer alles möglichst perfekt erledigen, wie eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
ergab. Unter den Berufstätigen ist der Anteil der Perfektionisten mit
72,2 Prozent sogar n
Die Daten von 4,3 Millionen beschäftigten BKK
Versicherten zeigen: Rund 15 Prozent aller Krankentage mit ärztlichem
Attest gehen auf psychische Erkrankungen zurück. Seelische Leiden
sind meist sehr langwierig. Im Schnitt dauern Krankschreibungen
deswegen mit 40 Krankentagen je Fall sehr lange. Affektive Störungen,
zu denen Depressionen zählen, machen einen Großteil psychischer
Diagnosen aus: Die Ausfallzeit ist hierbei im Schnitt sogar 58 Tage
je Fall.
Jedes vierte Paar streitet im Urlaub weniger als
daheim – die meisten genießen statt dessen das Gefühl, Negatives und
Stress hinter sich zu lassen, den Alltag auszublenden, ganz ab- oder
umzuschalten. Anders gesagt: Wir wechseln in den Relax-Modus, so bald
wir in einen mit Koffern bepackten Wagen steigen und starten.
Exklusiv für die aktuelle Ausgabe von PETRA, dem Mode- und
Beautymagazin Deutschlands (ab dem 9.7. am Kiosk), befragte das
Meinungsforschungsinstitut forsa