Die Lufthansa-Tochter AirPlus begrüßt, dass
Firmenkreditkarten nicht von der in dieser Woche durch die EU-Gremien
beschlossenen Gebührensenkung für Kreditkarten betroffen sind. Eine
entsprechende Einigung hat es am 17.12.2014 zwischen Vertretern des
Ministerrats und des Parlaments gegeben. Die Einigung muss noch
formell durch die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten und den im
Europaparlament zuständigen Ausschuss für Wirtschaft und Finanzfragen
bestäti
Der stellvertretende Vorsitzende des
Edathy-Untersuchungsausschuss, Michael Frieser, hat die Aussagen
Sebastian Edathys vor dem Gremium als "relativ plausibel" bezeichnet.
Frieser sagte am Freitag im rbb-Inforadio, Edathy habe dem
Ausschuss "plausible Zeitpläne" dargestellt und versucht, diese "mit
dem einen oder anderen Beweismittel" zu untermauern.
"Das mag man vielleicht als unsympathisch empfunden haben. An
vielen Stellen klang das aber re
Infolge eines Beschlusses des
Verwaltungsgerichtes Magdeburg tritt Adrianus Straathof bis zur
gerichtlichen Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe als
Geschäftsführer seiner Unternehmen zurück um so den reibungslosen
Weiterbetrieb seiner Unternehmen zu ermöglichen.
Das Verwaltungsgericht Magdeburg hatte einen Eilantrag abgelehnt,
mit dem sich der holländische Unternehmer gegen ein vom Landkreis
Jerichower Land (Sachsen-Anhalt) gegen ihn persönl
Der WEISSE RING fordert, den Anwendungsbereich des
Opferentschädigungsgesetzes auf Fälle psychischer Gewalt zu
erweitern. Anlass ist ein Urteil des Bundessozialgerichts. Es hatte
entschieden, dass die Bedrohung mit einer täuschend echt aussehenden
Schreckschusspistole keine Opferentschädigungsansprüche auslösen.
"Psychische Gewalt führt in einer erheblichen Anzahl von Fällen zu
schweren seelischen Belastungen und Erkrankungen. Auch Bedrohungen
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum
Erbschaftsteuerrecht bietet laut dem Zentralverband Deutsches
Kfz-Gewerbe (ZDK) die Chance für eine mittelstandsfreundliche Reform.
Als durchaus positiv bewertet der Verband die ausdrückliche
Feststellung des Gerichts, dass das Betriebsvermögen von kleinen und
mittleren Unternehmen, die in personaler Verantwortung geführt
werden, im Erb- und Schenkungsfall verschont werden darf. Angesichts
zahlreicher anstehender Betrie
Für Land- und Forstwirte ist das Urteil ein gutes
Signal: Die Familienunternehmen sollen nicht durch hohe
Erbschaftsbesteuerung zerschlagen oder Arbeitsplätze gefährdet
werden. "Denn das Bundesverfassungsgericht will den Ast auf dem die
Wirtschaft und die Arbeitnehmer sitzen, nicht absägen", kommentierte
Michael Prinz zu Salm-Salm, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der
Grundbesitzerverbände e.V. am Mittwoch das Urteil des
Bundesverfassungsgerichtes zu
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert das
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer. "Vom
höchsten Gericht eines führenden Industrielandes müsste man erwarten
können, dass es stärker die wirtschaftlichen Folgen seiner
Entscheidungen abwägt. Es liegt im Interesse unseres Landes das
erfolgreiche Geschäftsmodell Familienunternehmen zu schützen und
sogar gezielt zu fördern. Nur durch solide eigentümergeführte
Betr
"Nach der Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts schlägt der Mittelstand die Einberufung
eines Runden Tisches der Bundesregierung zur Erbschaftsteuer vor."
Dies erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes
mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), in persönlichen Schreiben an
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Sigmar
Gabriel und Bundesratspräsident Volker Bouffier. Der Mittelstand
brauche verlässliche Rahmenb
"Man darf die Kuh nicht schlachten, die man melken
will." Wir hoffen,dass das Bundesverfassungsgericht morgen die
bisherigen Verschonungsregeln für Betriebserben in Land und Forst
bestätigt, denn sonst würde die Wirtschaftskraft im ländlichen Raum
erheblich geschwächt, sagte Michael Prinz zu Salm-Salm, Vorsitzender
der Arbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände e.V. (ARGE) am
Dienstag in Berlin. Er appellierte an die Politiker der Großen
Ko