Merkel fordert Toleranz und Respekt zwischen den Religionen

Für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) muss das Verhältnis zwischen den Religionen "von Toleranz und Respekt getragen sein". Dazu müsse man sich auch mit anderen Religionen auskennen, sagte die Bundeskanzlerin in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast. "Wir sollten den Diskurs führen, wir sollten nicht relativieren, wo Glaubensfragen im Zentrum der Debatte stehen, und wir sollten uns als Christen vor allen Dingen auch nicht scheuen, für unse

Polenz (CDU) : Familienzusammenführung für Syrer in Deutschland prüfen / Türkei unterstützen / Ukraine: Wahl entspricht nicht unseren Maßstäben

Polenz (CDU) : Familienzusammenführung für
Syrer in Deutschland prüfen / Türkei unterstützen / Ukraine: Wahl
entspricht nicht unseren Maßstäben

Bonn/Münster, 29. Oktober 2012 – Ruprecht Polenz begrüßte im
PHOENIX-Interview Überlegungen, syrische Bürgerkriegsflüchtlinge bei
Angehörigen in Deutschland aufzunehmen. "Es wäre eine Möglichkeit,
wirklich zu prüfen, ob man diese Art der vorübergehen

„Für eine gemeinsame Zukunft in einem geeinten Europa“ Ein Wort der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Stärkung des europäischen Zusammenhaltes

"Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union hat
ihren Preis. Europa aber hat vor allem einen Wert." So heißt es in
einem Diskussionspapier, das der Rat der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) anlässlich des am heutigen Donnerstag beginnenden
Gipfels der Europäischen Union in Brüssel veröffentlicht hat. Der
Text trägt den Titel "Für eine gemeinsame Zukunft in einem geeinten
Europa – Ein Wort der Evangelischen Kirche in Deutschla

PHOENIX-LIVE: Arbeitgebertag in Berlin mit Reden von Merkel, Steinmeier, Brüderle und Trittin – Dienstag, 16. Oktober 2012, 11.00 Uhr

PHOENIX berichtet am Dienstag, 16. Oktober 2012, ab
11.00 Uhr LIVE vom Deutschen Arbeitgebertag in Berlin. Reden halten
u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel, SPD-Fraktionschef Frank-Walter
Steinmeier, FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle und
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin.

Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

EKD würdigt Auszeichnung der EU „Friedensnobelpreis drückt Anerkennung für das Friedensprojekt Europa aus“

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD) hat die Auszeichnung der Europäischen Union mit dem
Friedensnobelpreis gewürdigt. "Diese Auszeichnung drückt eine große
Anerkennung für das Friedensprojekt Europa aus", sagte der
stellvertretende Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischof Jochen
Bohl, am Freitag in Hannover. "Sie bietet einen Anlass, im
gegenwärtigen Krisenmanagement einen Moment innezuhalten und als
Bürgerin und B&u

Kabinett beschließt Neuregelung der Beschneidung

Nach der heftigen Diskussion über die Beschneidung jüdischer und muslimischer Jungen hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine Gesetzesregelung auf den Weg gebracht. Der Eingriff bei Jungen soll demnach straffrei bleiben, dabei müssen aber die Regeln der ärztlichen Kunst eingehalten werden. Ein Kind muss also im Zweifel eine Betäubung oder Narkose bekommen. Die Eltern müssen sich laut dem Kabinettsbeschluss zudem vor dem Eingriff über die Risiken informieren. &qu

Graumann: Politiker haben für Beschneidungsgesetz Lob und Respekt verdient/ „Wir sind doch keine Gruppe von Sadisten und Masochisten“

Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats
der Juden in Deutschland, begrüßt den Gesetzentwurf der
Bundesregierung zur Beschneidung. "Der Gesetzentwurf ist sehr
gelungen und geglückt", sagte er im PHOENIX-Interview. Die Politik in
Deutschland habe zügig, verantwortungsbewusst und sensibel gehandelt.
"In diesem Fall haben unsere Politiker viel Lob und Respekt
verdient."

Zur geplanten Qualifikation von Beschneidern bemerkte Graumann:
"Wir

Gelobtes Land? Evangelische Orientierungshilfe zum Thema Land und Staat Israel erschienen

Die Situation im Nahen Osten ist gegenwärtig
sowohl aufgrund der politisch instabilen Lage in vielen Staaten wie
auch durch den sich zuspitzenden Konflikt zwischen Iran und Israel
besonders spannungsgeladen. Gerade viele Christinnen und Christen
fragen angesichts dieser Entwicklungen nicht nur nach politischen
Lösungswegen, sondern auch nach einem angemessenen Verständnis des
Staates Israel und damit verbunden nach einer theologisch
verantworteten und zeitgemäßen