Größtes griechisches Unternehmen will Sitz in die Schweiz verlegen

Wegen der angespannten Lage im Land hat das größte griechische Unternehmen, der Getränkeabfüller Coca Cola Hellenic, angekündigt, seinen Sitz in die Schweiz und seinen Börsenplatz nach London zu verlegen. Allerdings sollen die griechischen Fabriken des nach dem Marktwert größten Unternehmens des Landes bestehen bleiben. Auch das für Griechenlands Wirtschaft wichtige Molkereiunternehmen Fage hatte vor kurzem bekanntgegeben, Griechenland aus Angst vor

Mobile Messe App mit allen wichtigen Infos zur OLMA

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Am 11. Oktober 2012 öffnet die OLMA Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung bereits zum 70. Mal ihre Türen für Besucher und Aussteller. Diese können sich mit Hilfe der Messe App von Heidelberg Mobil International GmbH schon vorab über das breite Angebot der Publikumsmesse informieren und ihren Besuch planen.

Schweiz: Toyota ruft 18.000 Autos zurück

Der japanische Autokonzern Toyota ruft in der Schweiz rund 18.000 Autos aufgrund eines schlechten Schmiermittels bei den elektrischen Fensterhebern zurück. Betroffen sind vor allem die Modelle Yaris, Auris, Corolla und RAV4, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. "Die Autos müssen in die Werkstätten zurück, damit das qualitativ schlechte Schmiermittel ausgewechselt wird," sagte Philipp Rhomberg, Geschäftsführer von Toyota Schweiz. Die Fensterheberschalter

Schweiz: Bundesrat passt Kriegsmaterialverordnung an

Der Schweizer Bundesrat hat am Mittwoch die Anpassung der Kriegsmaterialverordnung im Bereich der Nichtwiederausfuhr-Erklärungen gebilligt. Damit werden die bisherige Praxis und die vom Bundesrat 2006 beschlossenen Bestimmungen der Nichtwiederausfuhr-Erklärungen in der Kriegsmaterialverordnung verankert. Das Gesetz besagt, dass Länder, die Kriegsmaterial in der Schweiz kaufen, sich verpflichten die Produkte nicht weiter zu verkaufen, zu verschenken oder auszuleihen. Liegen Hinweis

Hollande lehnt Einladung in die Schweiz ab

Der französische Präsident Francois Hollande hat die Einladung in die Schweiz abgelehnt. Hollande schlug die Einladung durch die Schweizer Bundespräsidentin Eveline Widmer Schlumpf aus. Der Präsident stellte der Bundespräsidentin hingegen in Aussicht, nach Paris zu kommen. Der frühere Schweizer Bundesrat Pascal Couchepin kritisierte die Absage Hollandes. "Das offizielle Frankreich spricht heute fast nur noch kritisch über die Schweiz. Es geht immer ums Ban

„Focus“: Womöglich Kompromiss bei Steuerabkommen mit der Schweiz

Im Streit um das Steuerabkommen mit der Schweiz zeichnet sich doch noch ein möglicher Kompromiss zwischen der Bundesregierung und SPD-geführten Ländern ab. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" meldet, soll die entscheidende Abstimmung im Bundesrat auf Ende November verschoben werden. Bis dahin könne die Schweiz ihre Zustimmung zum aktuellen OECD-Standard in Steuerfragen gesetzlich verankern und so Gruppenanfragen deutscher Finanzämter ermöglichen. Der scheid

Schweiz legt Schwerpunkte für Energieforschung fest

Die Schweizer Bundesbehörden haben die Schwerpunkte der Energieforschung von 2013 bis 2016 festgelegt. Die strategisch wichtigsten Themen sind demnach "Wohnen und Arbeiten der Zukunft", "Mobilität der Zukunft", "Energiesysteme der Zukunft" und "Prozesse der Zukunft", teilte das Bundesamt für Energie am Donnerstag in Bern mit. Mit Anreizen zur Entwicklung innovativer Energietechniken soll die Forschung zu einer ausreichenden, sicheren, wirtsc

Schweiz: Steueramt fordert 1,5 Millionen Franken für Steuer-CD

Das Steueramt des Kantons Zürich hat eine erneute Steuerzahlung in Höhe von 1,5 Millionen Franken für die 2010 nach Deutschland verkaufte Steuer-CD gefordert. Die Behörden machten mit einem Steuerbescheid den Anspruch auf Steuerzahlung gegenüber der Familie des Verkäufers der CD geltend, teilte die Rechtsvertretung der Familie am Mittwoch mit. Der Mittelsmann hatte die Daten der Credit Suisse für 2,5 Millionen Euro nach Deutschland verkauft. Kurz darauf wurde e

Kein Schweizer Referendum über Steuerabkommen mit Deutschland

Die Schweizer Bevölkerung wird das Steuerabkommen mit Deutschland nicht per Volksentscheid kippen können. Eine entsprechende Initiative für ein Referendum hat die erforderliche Mindestzahl von 50.000 Unterschriften nicht erreicht, wie die eidgenössische Bundeskanzlei mitteilte. Allerdings verfehlten die Initiatoren die erforderliche Mindestzahl nur knapp: Nach eigenen Angaben hatten sie mehr als die erforderlichen 50.000 Unterschriften gesammelt, die Prüfer der Bundeskan