BVR zum Konjunkturpaket: Nachfrage- und Investitionsimpulse zielgenau setzen

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begrüßt den Plan der Bundesregierung, ein Konjunkturpaket zur Unterstützung der Erholung der Wirtschaft auf den Weg zu bringen. "Mit dem allmählichen Auslaufen der wirtschaftlichen Beschränkungen kehrt die Wirtschaft noch lange nicht in die Normalität zurück. Die Unternehmen brauchen jetzt starke wirtschaftspolitische Impulse, um möglichst schnell wieder auf einen nachhaltigen Wac

Tillmann/Haase: Kommunen erhalten mehr Zeit für die rechtssichere Umsatzbesteuerung kommunaler Leistungen

Bundesfinanzministerium muss verlängerten Übergangszeitraum für ? 2b Umsatzsteuergesetz für klare Vorgaben und Präzisierungen nutzen Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Mittwoch mit dem Beschluss des „Corona-Steuergesetzes“ den Weg für die Verlängerung des Übergangszeitraums zur Anwendung des ? 2b Umsatzsteuergesetz geebnet. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Antje Tillmann […]

BVR fordert trotz weniger Steuereinnahmen konjunkturelle Impulse zurÜberwindung der Coronakrise

Die heute vorgelegten Ergebnisse des Arbeitskreises Steuerschätzung zeigen nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), welche enormen Belastungen für die öffentlichen Haushalte infolge der Coronakrise zu erwarten sind. Dennoch seien weitere Anstrengungen nötig, um die Wirtschaft zu stützen und zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum zurückzukehren.

Zum Beginn der wirtschaftlichen Erholungsphase, die voraussichtlich im zw

KfW-Befragung unter Kommunen: / Einbrechende Einnahmen erwartet, / Investitionen geraten unter Druck

– 90 % der Städte, Gemeinden und Landkreise blicken pessimistisch auf die Haushaltslage – Sinkende Einnahmen und steigende Ausgaben verengen finanzielle Spielräume – Jede dritte Kommune mit weniger Investitionen

Die Corona-Krise wird eine deutliche Zäsur zur positiven Entwicklung der letzten Jahre in den Haushalten der Städte, Gemeinden und Landkreise setzen, wie eine neue Befragung unter 200 Kommunen des KfW-Kommunalpanels 2020 zeigt. Statt mit Haushaltsübersch&uuml

Keine „umgekehrte“ Heimfahrt / Doppelte Haushaltsführung gilt nicht bei Partnerbesuch (FOTO)

Keine „umgekehrte“ Heimfahrt / Doppelte Haushaltsführung gilt nicht bei Partnerbesuch (FOTO)

Wenn ein Arbeitnehmer an einem anderen Ort als dem Familienwohnsitz beruflich tätig ist und dort eine Wohnung unterhalten muss, dann kann er im Rahmen der doppelten Haushaltsführung die Fahrten steuerlich geltend machen. Das gilt jedoch nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht für Besuche des Partners am Beschäftigungsort.

(Bundesfinanzhof, Aktenzeichen VI R 15/10)

Der Fall : Ein Ehemann war am Hauptwohnsitz der Familie selbständig tätig, sei

Stellungnahme der AfD-Fraktion zu den Corona-Beschlüssen des Koalitionsausschusses

Zur Erhöhung des Kurzarbeitergeldes sowie zur Verlängerung des Arbeitslosengeldes I teilt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Uwe Witt, mit:

"Natürlich müssen Arbeitnehmer, deren Unternehmen auf Grund von Betriebseinschränkungen, die durch eine Pandemie hervorgerufen sind, ein erhöhtes Kurzarbeitergeld bekommen, um nicht von heute auf Morgen zum Sozialfall zu werden.

Die Art der Staffelung, die die Große Koalition vorsieht, ist

Sonderzahlung für Corona-Arbeit: Johanniter sprechen sich für Steuerfreibetrag aus (FOTO)

Sonderzahlung für Corona-Arbeit: Johanniter sprechen sich für Steuerfreibetrag aus (FOTO)

Während der Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen in den systemrelevanten Bereichen unter sehr schwierigen Bedingungen und sind dabei zudem einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. Deshalb diskutieren Beschäftigte, Politik, Gewerkschaften und Arbeitgeber über Sonderzahlungen für diesen besonderen Einsatz. Mehrere Modelle wie eine Prämie oder ein Steuerfreibetrag werden diskutiert.

Dazu sagt Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hil

Bonus für soziale Arbeit während Corona-Krise: Paritätischer fordert Steuerabzug für alle Beschäftigten in sozialen Diensten in Höhe von 500 Euro

Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert angesichts der enormen Belastungen, denen Mitarbeitende in der sozialen Arbeit und anderer bereits als "systemrelevant" definierten Berufe derzeit corona-krisenbedingt ausgesetzt sind, einen steuerfinanzierten Bonus in Form eines pauschalen Steuerabzugs in Höhe von 500 Euro. Der Verband weist darauf hin, dass in den sozialen Diensten und Einrichtungen – von der Kinderbetreuung über die Eingliederungshilfe bis zu Beratungsstellen