Rehberg: Bund entlastet Länder und Kommunen in einer nie da gewesenen Größenordnung

SPD muss ihren Schlingerkurs in der Steuerpolitik
beenden

Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch auf Vorschlag von
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ein umfangreiches
Entlastungspaket für Länder und Kommunen beschlossen. Dazu erklärt
der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Eckhardt Rehberg:

"Die Union begrüßt die heute auf den Weg gebrachten Entlastungen
von Ländern und Kommunen in Höhe von rund 20 Mil

Stuttgarter Nachrichten: Roaming-Urteil

Es wird wohl nur sehr wenige Urlauber geben,
die länger als 90 Tage ins Ausland reisen und von der
ursprünglichen Idee negativ beeinflusst worden wären. Aber es gibt
viele Menschen, die nun einen unerwünschten Nebeneffekt zum Geschäft
ausbauen werden. Künftig kann dauerhaft auch in Deutschland mit
einer rumänischen SIM-Karte gesprochen werden. Man muss kein Fan der
Telefongesellschaften sein, um zu sehen, dass dies nicht zu deren
Wirtschaftlichke

Mehr Mut, Herr Schäuble!

Warum wagen Sie nicht eine richtige Steuerreform inklusive Abschaffung des Solis?

Mehr Mut, Herr Schäuble!

Warum wagen Sie nicht eine richtige Steuerreform inklusive Abschaffung des Solis?

Kommt die große Steuerreform? (VIDEO)

Selten war der Zeitpunkt so günstig, meint Mittelstandspräsident
Mario Ohoven. Aber er zweifelt, ob die Politik die jetzt gemachten
Versprechungen auf Steuersenkungen nach der Bundestagswahl einhält.

Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Pohl/FREIE WÄHLER: Bayerischer Finanzminister Söder darf sich nicht zum Interessenvertreter von Apple aufschwingen

Bernhard Pohl, finanzpolitischer Sprecher der
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion und Mitglied im Haushaltsausschuss des
Bayerischen Landtags, zur Meldung "Söder kritisiert EU im
Steuerstreit mit Apple":

"Markus Söder besitzt ein sonderbares Amtsverständnis, wenn er
sich zum Interessenvertreter von Apple aufschwingt. Ich kann mir
nicht vorstellen, dass sich im umgekehrten Falle der US-amerikanische
Finanzminister aus Sorge um die guten Beziehungen zu Deutsch

Tillmann: Missbräuchliche Steuerpraktiken durch international abgestimmtes Vorgehen beseitigen

Mit OECD-Initiative gegen aggressive
Steuergestaltung wird Steuerdumping ein Riegel vorgeschoben

Am gestrigen Dienstag hat die Europäische Kommission entschieden,
die Steuerpraxis Irlands gegenüber Apple als missbräuchlichen
Steuervorteil einzustufen. Hierzu erklärt die finanzpolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann:

"Die Kommission hat unsere volle Unterstützung im Einsatz gegen
missbräuchliche Steuerpraktiken. Wichtig i

Änderung bei der Steuer – Welche Kriterien künftig für die ETF-Wahl wichtig sind

Anleger, die in kostengünstige Aktien-Indexfonds
(ETFs) investieren wollen, haben die Qual der Wahl. Sie müssen sich
für einen Index, einen Anbieter und schließlich für eine von mehreren
ETF-Bauarten entscheiden. Bislang ist die Besteuerung ein wichtiges
Kriterium für die Wahl des passenden ETFs. Doch das wird sich bald
ändern. Denn 2018 tritt ein Gesetz in Kraft, das die Besteuerung von
Investmentfonds einheitlicher gestaltet. Das gemeinnützige
Ver

IT-Mittelstand begrüßt Entscheidung der EU Kommission zur Steuernachzahlung von Apple

Aachen/Brüssel 30.08.2016 – Die EU-Kommissarin für Wettbewerb, Margrethe Vestager, fordert Irland auf, 13 Milliarden Euro unbezahlter Steuern von Apple einzuholen. Das Hauptquartier von Apple befindet sich in Irland. Dort hatte das Unternehmen Steuervergünstigungen erhalten, die nach EU-Beihilferegeln illegal sind. Vestager erklärte, dass Apple eine effektive Steuerrate von 0,005% erhalten hat, also 50 Euro pro eine Millionen Euro Profit zahlte. Sie betont, dass die Zahlung v

Stuttgarter Nachrichten: VW

Die Auseinandersetzung zeigt, wie verletzlich
Autoriesen geworden sind. Um Kosten zu senken, wurde die
Lagerhaltung abgebaut; die Teile kommen erst genau dann ans
Fließband, wenn diese für die Fertigung eines Fahrzeugs benötigt
werden. Ein Engpass schlägt unmittelbar auf die Produktion durch.
Dadurch kann ein David einen Goliath ins Stolpern bringen. Doch es
gibt keine Rechtfertigung für solch eine brachiale Vorgehensweise.
Gewiss bringen die Sparzwäng