62 Prozent der deutschen Versicherer nutzen
Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter als Vertriebs- und
Kommunikationskanal. Ebenso viele betreiben einen eigenen
Online-Shop. Doch bei der Integration der neuen Kanäle klagen
Versicherer über fehlendes technisches Know-how. Das sind Ergebnisse
der Studie "Channel Management" von Steria Mummert Consulting in
Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
Die deutsche Assekuranz ist im Web 2.0 relativ gut aufgestellt.
Laut einer Umfrage von TNS Infratest im Auftrag
der Adecco Personaldienstleistungen GmbH verlangen Unternehmen
bessere Qualifikation und Weiterbildung von Arbeitslosen, um diese
übergangslos in den Firmenalltag integrieren zu können. "Gerade bei
den arbeitslosen Schlecker-Frauen sind Umschulungen und
Weiterbildungen wichtige Maßnahmen, um eine Neuanstellung überhaupt
zu ermöglichen", erklärt Jens-Peter Paulsen, Geschäftsführer der
m.o.v.e
– Online-Umfrage von Monster zeigt: Die Hälfte der deutschen
Befragten denkt, dass Karriere und Kinder nicht vereinbar sind
– Nur vier Prozent sind mit den Betreuungsmöglichkeiten zufrieden
Karriere und Kinder: Junge Familien wollen heutzutage oft beides.
Die Politik versucht, zum Beispiel durch den Ausbau der
Krippenplätze, dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, ebenso wie
Unternehmen beispielsweise über Betriebskitas. Eine Online-Umfrage
des Karrierepo
Laut einer repräsentativen Umfrage der Brandmeyer
Markenberatung ist Adidas die Lieblingsmarke der Deutschen. 7,4
Prozent der Bundesbürger haben in einer repräsentativen forsa-Umfrage
angegeben, dass sie am liebsten Kleidung des Unternehmens aus
Herzogenaurach tragen. Auf Platz zwei der beliebtesten Marken folgt
Audi mit 4,5 Prozent vor Esprit und BMW. Auf den Plätzen fünf und
sechs liegen VW und Mercedes Benz. Insgesamt gaben 38 Prozent der
Befragten an, dass sie
Nach Ansicht der meisten Lehrkräfte in Deutschland
lernen Kinder und Jugendliche zu wenig über Energie. Das ergab eine
Umfrage des Kieler Leibniz-Instituts für die Pädagogik der
Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), an der sich deutschlandweit
rund 500 Lehrerinnen und Lehrer beteiligten. Demnach halten zwei
Drittel der Pädagogen an so genannten Standardschulen die Situation
für verbesserungswürdig. Unter Standardschulen versteht das IPN
Schulen, die n
Die Deutschen sind zwar prinzipiell
europafreundlich, eine Abtretung weiterer Souveränitätsrechte
zugunsten der Europäischen Union lehnen sie jedoch ab. 74 Prozent der
Bundesbürger wollen nach einer Umfrage für die am Donnerstag
erscheinende Ausgabe des Hamburger Magazin stern nicht, dass sich die
EU langfristig zu einem einheitlichen Bundesstaat nach dem Vorbild
der USA entwickelt. Lediglich 22 Prozent befürworten eine Aufgabe des
Nationalstaats zugunsten einer
Beruflicher Erfolg und Anerkennung haben für
berufstätige Männer in Deutschland noch immer Priorität. Jeder Zweite
(50,5 %) betonte bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de", seine Karriere sei für
ihn "sehr wichtig". Von den befragten Frauen sagt das jede Dritte
(35,5 %) von sich. Allerdings gibt es mittlerweile auch viele Männer,
die auf den täglichen Gang zur Arbeit wohl gerne v
62 Prozent der Bundesbürger befürchten, dass ihre
Rente später nicht reichen wird, um davon im Alter den
Lebensunterhalt bestreiten zu können. Damit ist die Angst vor
Altersarmut leicht gesunken: Im September 2011 gaben noch 67 Prozent
der Deutschen an, sich Sorgen über ihre finanzielle Absicherung zu
machen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der
Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des
Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000 Bundesbürger
Alzheimer ist nicht nur für die Betroffenen
selbst eine schockierende Diagnose, auch und vor allem die
Angehörigen müssen sich mit der neuen Situation erst einmal
zurechtfinden. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" gab die deutliche Mehrheit der
Bundesbürger an (89,4 %), sie wollten bei einer Alzheimer-Diagnose
bei ihrem Partner oder dem Vater/der Mutter vom Arzt sofort und
direkt darüber informiert
Die FDP ist in der Gunst der Wähler wieder unter die Marke von fünf Prozent gefallen. Das geht aus dem neusten Meinungstrend des Instituts INSA für die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) hervor. Danach verlieren die Liberalen zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommen auf vier Prozent der Stimmen. Die Partei wäre damit nicht mehr im Bundestag vertreten. INSA-Chef Hermann Binkert sagte der Zeitung: "Die FDP kann sich nicht stabilisieren. Die Ergebnisse müssen