Knapp ein Viertel der Bundesbürger (23 Prozent)
ist der Ansicht, Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg
wäre ein besserer Bundeskanzler als Angela Merkel. Das ergab eine
Umfrage für das Hamburger Magazin stern und den Fernsehsender RTL. 14
Prozent sagten, zu Guttenberg wäre schlechter als die seit fünf
Jahren amtierende Kanzlerin, die meisten jedoch (48 Prozent) sahen
zwischen beiden keinen Unterschied. 15 Prozent äußerten keine
Meinung.
Wenn in Nordrhein-Westfalen jetzt Landtagswahlen
wären, hätten SPD und Grüne die Chance auf eine absolute Mehrheit.
Rund 100 Tage nach dem Start der rot-grünen Minderheitsregierung sind
vor allem die Grünen gestärkt: Nach einer Umfrage für das Hamburger
Magazin stern würden sich aktuell 19 Prozent der Nordrhein-Westfalen
für die Ökopartei entscheiden, rund 7 Prozentpunkte mehr als bei der
Wahl am 9. Mai diesen Jahres. Der SPD dagegen verscha
Die Union hat ihr Tief der vergangenen Woche
wieder ausgebügelt. Im stern-RTL-Wahltrend stieg sie im Vergleich
zur vorigen Woche um 2 Punkte. Mit 31 Prozent bleiben CDU/CSUD jedoch
weiter auf schwachem Niveau. Die FDP verharrt bei 4 Prozent und wäre
damit nicht im Bundestag vertreten. Für die SPD wollen wie in den
beiden Wochen zuvor 23 Prozent der Wähler stimmen. Die Grünen geben
einen Punkt ab, mit 24 Prozent bleiben sie weiter stärker als die
SPD. Die Link
– Meinungsumfrage vom September 2010 mit 1.000 Teilnehmern
– 54 Prozent würden Elektroauto kaufen
Die Einführung von Elektroautos findet in Deutschland breite
Akzeptanz: Für 54 Prozent der Menschen in Deutschland kommt der Kauf
eines Elektroautos in den nächsten fünf Jahren in Frage. Dabei haben
sie auch eine klare Vorstellung, von welchem Hersteller sie ein
Elektroauto kaufen würden: Befragt nach der Markenpräferenz nennen
knapp 25 Prozent Volk
Die Zahlungsmoral in Deutschland hat sich
verbessert. In der traditionellen Herbstumfrage unter den 560
Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen
e.V. (BDIU), Berlin, melden jetzt 80 Prozent der Teilnehmer, dass
Kunden Rechnungen genauso gut oder besser bezahlen als noch in diesem
Frühjahr. Grund sind die gute Konjunktur und die sinkende
Arbeitslosigkeit. Aber: Gleichzeitig steigen die Insolvenzen. Bis zu
34.000 Unternehmen werden voraussichtlich in diesem Jahr
Eine Mehrheit der deutschen Professoren für
Wirtschaftswissenschaften rät der Bundesregierung, an der Rente mit
67 festzuhalten. Das ergab eine Umfrage der IW Consult im Auftrag der
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der
WirtschaftsWoche. 58 Prozent der Ökonomen sprechen sich für die
Verlängerung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre aus.
Knapp zwei Fünftel der Wissenschaftler halten sogar eine weitere
Anhebung über 67 Jahre h
Sperrfrist: 15.10.2010 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Auf die Frage, wem die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme geben
würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, antworteten
31% der Befragten, sie würden die CDU/CSU wählen. 28% würden sich für
die SPD entscheiden, 21% für die Grünen, 10% für die Linke, 5% für
die FDP und
Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen hält es
für richtig, dass Ärzte überdurchschnittlich gut bezahlt werden. In
einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern erklärten 61 Prozent
der Befragten, ein Jahreseinkommen von 164.000 Euro sei für Ärzte
"gerade angemessen". 20 Prozent schätzten dies sogar noch für zu
niedrig ein. 13 Prozent meinten, mit dieser Summe seien Ärzte zu hoch
vergütet.
48 Prozent der deutschen Autofahrer, die ihre
Kfz-Versicherung wechseln wollen, bevorzugen nach wie vor den
Abschluss beim Versicherungsvermittler. Zu diesem Ergebnis kommt die
repräsentative Studie "DEVK Kfz-Wechselkompass 2010". Psychonomics
befragte dazu über 1.000 Autobesitzer, die sich einen Wechsel ihrer
Kfz-Versicherung zum Jahresende vorstellen können.
82 Prozent der deutschen Autofahrer informieren sich zwar online
vor einem geplanten Kfz-Wechsel, beim
Knapp 70 Prozent der Deutschen haben keine
Vorstellung davon, mit welchen technischen Verfahren sie ihre
Online-Bankgeschäfte am besten sichern können. Bei der Mehrheit der
Kunden besteht über das Sicherheitsniveau der verschiedenen
Tan-Verfahren ebenso Unklarheit wie über die Schutzmöglichkeiten mit
Kartenlesegeräten und elektronischer Signatur. Das ist das Ergebnis
der Studie "Online-Banking" des Hamburger Software- und
Beratungshauses PPI.