471 Verkehrstote in Baden-Württemberg allein im
vergangenen Jahr sind immer noch 471 Opfer zu viel, auch wenn die
Zahl der tödlichen Unfälle seit Anfang der 70er Jahre beständig
sinkt. In keinem anderen Lebensbereich zeigt sich unsere Gesellschaft
so duldsam gegenüber dem Tod wie auf den Straßen. Insofern ist das
Bemühen der grün-roten Landesregierung um mehr Verkehrssicherheit
verdienstvoll. Es fällt aber doch auf, dass die wirklich strittigen
LeasePlan Corporation NV, das weltweit führende
Flotten- und Fahrzeugmanagement-Unternehmen, gab heute bekannt, eine
Vereinbarung zum Kauf der Flottenmanagement-Aktivitäten der BAWAG PSK
Leasing GmbH, unterzeichnet zu haben. Die BAWAG PSK Leasing GmbH ist
eine Tochter der BAWAG PSK.
LeasePlan erwirbt damit die BAWAG PSK Fuhrparkleasing GmbH zu
100%. Die Akquisition umfasst rund 6.500 Fahrzeuge und ermöglicht es
LeasePlan, im profitablen österreichischen Sektor der kleinen
DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: "Der vom
Stuttgarter Autobauer als Cheflobbyist bestellte Staatminister im
Kanzleramt von Klaeden ist ganz offensichtlich jeden Euro Wert"
Trotz europaweiter Proteste gegen die Verquickung von Politik und
knallharten Industrieinteressen: Angela Merkel intervenierte
persönlich beim irischen Premier Enda Kenny, um eine Abstimmung über
verschärfte CO2-Grenzwerte für Pkw in Europa zu verhindern. Hierzu
erklärt de
Die KfW IPEX-Bank stellt für das
Thameslink Rolling Stock Projekt (TRSP) einen Kredit von ca. 150 Mio.
EUR zur Verfügung. Die Mittel sind für eine neue Zugflotte von 1.140
Fahrzeugen des Herstellers Siemens vorgesehen. Der nun unterzeichnete
Vertrag mit einem Gesamtvolumen von rund 1,6 Mrd. GBP umfasst Design,
Bau, Inbetriebnahme und Wartung der Züge.
Die Finanzierung wird durch eine Gruppe von 19 internationalen
Banken und der Europäischen Investitionsbank (EIB)
Der Verband der TÜV e. V. begrüßt, dass
Schienenfahrzeuge in Deutschland künftig nach europäischen Vorgaben
aufs Gleis gebracht werden. Das Verfahren für die Genehmigung zur
Inbetriebnahme soll zunächst zumindest schrittweise den
EU-Anforderungen angepasst werden. Dies haben Bahnexperten an einem
Runden Tisch beschlossen, dessen Arbeitsergebnis am 26. Juni 2013 in
einem Memorandum of Understanding veröffentlicht wurde.
Trainings für Verkehrssicherheit gibt es schon lange. Noch relativ
neu sind hingegen Fahrsicherheitstrainings, die speziell für die
Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen konzipiert wurden. Die
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG
ETEM) hat vom 12. bis 14. Juni 2013 sechs Rollstuhlfahrer auf ihren
Verkehrsübungsplatz im brandenburgischen Rheinsberg eingeladen. In
Zusammenarbeit mit dem Auto Club Europa e.V. (ACE) fand dort ein
zweiei
Zum gestern getroffenen so genannten "Kompromiss"
zwischen Europäischer Kommission, Europäischem Parlament und Rat in
der Diskussion um CO2-Grenzwerte bei Pkw erklärt der
Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH):
"Die deutschen Autobauer haben wieder einmal ihre
Durchsetzungskraft demonstriert und in einer für sie wichtigen Frage
– der Verhinderung des Klimaschutzes im Straßenverkehr – die
Bundesregierung zur Durchse
– Unter dem Motto "Vorfahrt für Deine Zukunft" startet Ford ein
Sicherheitstraining für junge Autofahrer, die europaweite
Anschubinvestition beträgt 1,5 Millionen Euro
– 5.000 junge Fahrer aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich,
Spanien und Italien nehmen bis Ende 2014 an kostenlosen
Sicherheitstrainings teil, zusätzliche Online-Schulungen stehen
für tausende weitere Teilnehmer zur Verfügung
Der ADAC fordert, dass die sogenannten
Entflechtungsmittel des Bundes für den Unterhalt kommunaler Straßen
auch wirklich dafür eingesetzt werden und nicht in den
Länderhaushalten versickern dürfen. Die Hälfte der kommunalen Straßen
sei dringend sanierungsbedürftig, so der ADAC heute in einer
Pressemitteilung. Hubert Aiwanger, MdL und Vorsitzender der FREIE
WÄHLER Landtagsfraktion, unterstützt diese Forderung des ADAC und
fordert gleichzei
Die so genannten Entflechtungsmittel in Höhe von
1,335 Milliarden Euro, die der Bund den Ländern bis 2019 jährlich für
den Ausbau der kommunalen Verkehrswege und des Öffentlichen
Personennahverkehrs (ÖPNV) zur Verfügung stellt, dürfen nach Ansicht
des ADAC nicht für andere Zwecke in den Länderhaushalten versickern.
"Es ist eine gute Nachricht, dass die Entflechtungsmittel auf dem
gleichen Niveau fließen wie bisher", sagt ADAC