Stuttgarter Zeitung: Bahnchaos in Mainz: Verkehrsminister Hermann sieht auch Versagen beim Bund

Für den baden-württembergischen Verkehrsminister
Winfried Hermann ist die Misere in Mainz auf "eklatantes
Managementversagen" bei der Bahn zurückzuführen. Aber auch der Bund
habe seine Eigentümerverantwortung nicht wahrgenommen, in Verbindung
mit einer "auf Rendite getrimmten Unternehmenspolitik zu Lasten des
Personals", sagte Hermann der Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe).
Offenbar sei es Bahnchef Grube nicht gelungen, den Kurs seines
Vorg&a

NABU mit breiter Unterstützung: Über 520.000 Mitglieder und Förderer

Mit über 520.000 Mitgliedern und Förderern blickt
der NABU auf ein erfolgreiches Jahr 2012. Den größten Teil der
Einnahmen von insgesamt 29,5 Millionen Euro machten mit 15,8
Millionen Euro die Mitgliedsbeiträge aus (2011: 15 Millionen Euro).
Die Spendengelder erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr auf etwa 4,3
Millionen Euro (2011: 3,5 Millionen Euro). Die Verwaltungskosten
blieben mit einem Anteil von 3,3 Prozent an den Gesamtaufwendungen
konstant.

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Im Blickpunkt der InnoTrans 2014: Travel Catering&Comfort Services erstmals mit eigener Themenroute (BILD)

Im Blickpunkt der InnoTrans 2014: Travel Catering&Comfort Services erstmals mit eigener Themenroute (BILD)

Im Wettbewerb um Passagiere macht der Wohlfühlfaktor oft den
kleinen Unterschied: Catering für die Schiene genau wie Bordkomfort
sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Catering-Dienstleister sowie
Hersteller von Küchentechnik und Komfortartikeln stellen auf der
InnoTrans 2014 ihre auf die Bahnbranche zugeschnittenen Services und
Produkte vor. Mit einer neuen Themenroute für den Bereich Travel
Catering & Comfort Services rücken diese internationalen Ausst

Zahl der Woche: Nur 54 Prozent der Eltern machen sich keine Sorgen um die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg (BILD)

Zahl der Woche: Nur 54 Prozent der Eltern machen sich keine Sorgen um die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg (BILD)

Nach den Sommerferien sind in vielen Bundesländern wieder
zahlreiche Abc-Schützen auf dem Weg zum Unterricht. Laut einer
aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt unter 1.001
Eltern mit Kindern zwischen 6 und 9 Jahren machen sich 54 Prozent der
Eltern keine Sorgen, dass ihr Kind unterwegs von einem Auto
angefahren oder im Straßenverkehr verletzt wird.

Gefragt nach den Gefahren auf dem Schulweg:

Von einem Auto angefahren oder im Straßenverkehr verl

NABU: Ramsauer will von desaströser Amtszeit ablenken/ Miller: Forderung nach Abschaffung des Verbandsklagerechts ist billiges Mittel

Der NABU beurteilt die Forderung von
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, das Verbandsklagerecht
einzuschränken oder gar abzuschaffen, als billiges Mittel, um von
seiner desaströsen Amtszeit abzulenken. "Bundesverkehrsminister
Ramsauer setzt seinem Versagen im Amt damit nur die Krone auf. Sollte
er alle kritischen Stimmen zu seiner Amtszeit einschränken wollen,
müsste er wohl Millionen Verkehrsteilnehmer mundtot machen", so
NABU-Geschäftsführer Lei

Wäre hier Öl, Shell würde bohren / Greenpeace-Aktivisten markieren in ganz Deutschland „Bohrstellen“

19. 7. 2013 – In fast 50 Städten protestieren
Greenpeace-Aktivisten morgen (Samstag, 20.7.2013) gegen den
Ölkonzern Shell, der in der Arktis nach Öl bohren möchte. "Wäre hier
Öl, Shell würde bohren!" ist auf knallgelben bis zu zwei Meter hohen
Holzpfeilen zu lesen, die Aktivisten vor Sehenswürdigkeiten in ihren
Städten aufstellen. "Shells Pläne müssen gestoppt werden. Wer in der
Arktis nach Öl bohren will, setzt ih

„Exakt – So leben wir!“: Verkehr

Zweiter Teil der neuen Datenjournalismus-Reihe am
17. Juli um 20.15 Uhr im MDR FERNSEHEN sowie auf MDR.DE und bei MDR 1
RADIO SACHSEN

Am 1. Mai startete der MDR sein neues multimediales Projekt "Exakt
– So leben wir!" mit dem Thema Geld. Moderner Datenjournalismus wird
neu umgesetzt und mit der klassischen Reportage verbunden. Am 17.
Juli, 20.15 Uhr, präsentiert Annett Glatz den zweiten Teil zum Thema
Verkehr und Mobilität. Wie mobil sind wir? Wie werden die Wege zur

Schilderwald nervt Autofahrer / ADAC Umfrage: Zu viele Schilder, Bedeutung oft unklar

Auf Deutschlands Straßen stehen zu viele
Verkehrsschilder. Dieser Meinung waren knapp zwei Drittel der gut 1
000 Autofahrer, die an einer aktuellen Befragung des ADAC
teilgenommen haben. Fast drei Viertel der Befragten wünschen sich,
dass die Flut von Werbeschildern und -plakaten eingedämmt wird. 38
Prozent meinten, der Wald aus Park- und Halteverbotsschildern gehöre
kräftig durchforstet.

Dabei stellten fast drei Viertel der Umfrage-Teilnehmer den Sinn
vieler