stern-Umfrage zur US-Präsidentschaftswahl: 82 Prozent der Deutschen würden für Hillary Clinton stimmen

Könnten die Deutschen an der
US-Präsidentschaftswahl im November teilnehmen, wäre ihr Votum klar:
Für Hillary Clinton, höchstwahrscheinlich die Kandidatin der
Demokratischen Partei, würden 82 Prozent stimmen, für den
Republikaner Donald Trump nur 5 Prozent – darunter immerhin jeder
vierte Anhänger der AfD (25 Prozent). Für Clinton sprechen sich
vergleichsweise häufig die Anhänger der FDP (95 Prozent), die
Sympathisanten von Grüne

neues deutschland: Vorgehen der brasilianischen Rechten: Die fetten Jahre sind vorbei

Es ist ein Sinnbild für das Chaos im
brasilianischen Politikbetrieb. Ein Tag nachdem der
Parlamentspräsident Waldir Maranhão mit dem Argument der
»Vorverurteilung« das Votum des Parlaments vom April für eine
Amtsenthebung der Präsidentin Dilma Rousseff für null und nichtig
erklärt hatte, nahm er seine Entscheidung zurück. Begründung:
Fehlanzeige. Was den Politiker der rechtsnationalen PP dazu bewegte,
kurzfristig der linken Pr&aum

neues deutschland: Glenn Greenwald: Vorgehen gegen Rousseff untergräbt Brasiliens Demokratie

Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff steht
unmittelbar vor der Suspendierung. "Bei der Abstimmung geht es darum,
ob ein Gerichtsverfahren gegen Dilma eröffnet wird. Dafür wird im
Senat eine Mehrheit von nur einer Stimme gebraucht. Es ist jetzt
schon nahezu sicher, dass diese Ergebnis erreicht wird", sagt der in
Brasilien lebende britische Journalist Glenn Greenwald der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Die
Folgen

neues deutschland: Wahlen in Großbritannien: Atempause für EU-Befürworter¶

Weniger ist manchmal mehr, muss sich Jeremy Corbyn
gedacht haben, als ihn die Ergebnisse der Regional- und
Kommunalwahlen auf den britischen Inseln erreichten. Denn seine
Labour-Partei hat zwar sowohl in Schottland und Wales als auch in
einigen Kommunen in England an Stimmen verloren – doch nicht überall
sind die Verluste gleichbedeutend mit einer Niederlage. In Wales etwa
ist Labour weiter stärkste Kraft, in London konnte das
Bürgermeisteramt von den Konservativen zurü

Sonntagsfrage: SPD und Union verlieren weiter, AfD gewinnt

Sperrfrist: 04.05.2016 23:30
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In der Sonntagsfrage kommt die Union auf 33 Prozent (-1 Punkt im
Vergleich zum Vormonat). Das ist der tiefste Wert, der für die Union
in der Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends seit Oktober 2011
gemessen wurde. Die SPD verliert einen Punkt und erreicht mit 20
Prozent den tiefsten Wert, der im ARD-DeutschlandTrend jemals für s

N24-EMNID-UMFRAGE ZUM OBAMA-BESUCH: Große Mehrheit hält Obama für einen guten Präsidenten / Deutsche wünschen sich Hillary Clinton als Nachfolgerin

Der scheidende US-Präsident Obama kommt am
Wochenende nach Deutschland. Bei Amtsantritt wurden viele Hoffnungen
auf ihn gesetzt – nicht alle gingen in Erfüllung. Was halten die
Deutschen von Obama? Und wer soll ihm im Amt nachfolgen?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sagen 84 Prozent der
Befragten, Obama sei ein guter Präsident gewesen. Nur 7 Prozent der
Deutschen finden, dass Obama ein eher schlechter Präsident war.

Als Nachfolgerin für Pr&aum

DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin: Junge Menschen sorgen sich um Altersabsicherung

Sperrfrist: 22.04.2016 00:00
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Die Mehrheit der Deutschen (57 Prozent), die noch keine Rente oder
Pension beziehen, fühlt sich nicht genügend für die spätere
Rentenzeit abgesichert. 39 Prozent der Befragten gehen davon aus,
dass ihre Absicherung für das Rentenalter ausreicht. Je jünger die
Menschen sind, desto größer sind die S

Stuttgarter Nachrichten: Koalitionsverhandlungen in Baden-Württemberg

Wenn dieses erste grün-schwarze Bündnis das Land
also wirklich nach vorne bringen will, dann muss es einen Grundsatz
befolgen, der eigentlich in jedem Haushalt gelten sollte: Man kann
nur das ausgeben, was im Geldbeutel oder auf dem Konto ist. Grün-Rot
hätte da in der zu Ende gehenden Legislaturperiode bereits mit gutem
Beispiel vorangehen können. Aber Geld ausgeben ist nun halt mal
schöner als sparen – erst recht, wenn die Steuereinnahmen sprudeln
wie selten.

Stuttgarter Nachrichten: Hück

Als Chef der Landes-SPD würde Hück die Partei
mit Sicherheit wieder über die Wahrnehmungsschwelle der breiten
Öffentlichkeit heben, was sie dringender benötigt als alles andere.
Hück hat das Zeug, das Herz der Menschen anzusprechen. Für eine
Partei, die den Wählern soziale Wärme verspricht, ist das ein
Lebenselixier. Und Hück ist nicht nur ein lauter Polterer, sondern
beherrscht hinter den Kulissen auch das Spiel vom Geben und Nehmen.
Glei

neues deutschland: Russischer Wissenschaftler: Westen und beachtlicher Teil der Elite wollen Putin stürzen, doch Bevölkerung fürchtet ukrainisches Szenario

Präsident Wladimir Putin versuche einen Kompromiss
mit den USA und der EU zu finden. "Doch die in Russland getroffenen
Entscheidungen gefallen den USA und der EU nicht. Man versucht, Putin
zu stürzen, obwohl er eine neoliberale Poilitik umsetzt", erklärt der
russische Wissenschaftler Wassili Koltaschow. Auch ein "beachtlicher
Teil der herrschenden Elite" wolle Putin absetzen, sagt der Leiter
des Zentrums für wirtschaftliche Forschungen im Moskauer In