Der Tagesspiegel: Bis 2020 immer mehr Erwerbstätige in der Hauptstadtregion

Die Zahl der Arbeitsplätze in der Hauptstadt und in
ihrem Umland wird bis 2020 deutlich steigen. Ein Plus von knapp zwei
Prozent ist in Berlin drin, in einigen angrenzenden Regionen wie etwa
dem Landkreis Dahme-Spreewald können es sogar mehr als sechs Prozent
werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC), die
dem Tagesspiegel (Montagausgabe) exklusiv vorliegt. Stärkstes
Wachstumszentrum der Region ist Potsdam:

Wohlhabende Kunden werden zum lukrativsten Geschäft

EUROFORUM-Konferenz „Private Banking für Sparkassen und Genossenschaftsbanken“ // 8. und 9. November 2010, Melia Düsseldorf

Das Ertragspotenzial im deutschen
Privatkundengeschäft wird bis 2014 von 61,7 Milliarden Euro auf 65,9
Milliarden anwachsen. Die entspricht einem mageren Plus von 1,3
Prozent, so die jüngsten Ergebnisse einer Studie der Boston
Consulting Group. Das Massengeschäft wird damit bereits 2012 als
wichtigster Ertragsbringer abgelöst, und die wohlhabende Kundschaft
rückt zunehmend in das Interesse der Banken. Auf der EUROFORUM
Konferenz "Private Banking für Spar

Hendrike Brenninkmeyer moderiert wieder „Marktcheck“
Nach Ende ihrer Babypause präsentiert Brenninkmeyer ab 7. Oktober wieder das SWR-Verbrauchermagazin

Hendrike Brenninkmeyer ist zurück: Ab 7.
Oktober 2010 präsentiert die 37-Jährige wieder das
SWR-Verbrauchermagazin "Marktcheck" donnerstags ab 21 Uhr im SWR
Fernsehen. Brenninkmeyer, die "Marktcheck" seit 4. März 2010
moderiert, legte wegen der Geburt ihres zweiten Kindes eine
dreimonatige Babypause ein. In dieser Zeit wurde sie von Jacqueline
Stuhler vertreten.

In "Marktcheck" am 7. Oktober mit Hendrike Brenninkmeyer geht es
u. a. um

Zusammenschluss perfekt: Reuschel&Co. jetzt Donner&Reuschel / Erfolgreiche Migration der IT-Systeme / Außergewöhnlich hohes Engagement aller Mitarbeiter

Nach nur 333 Tagen, vom Kauf bis zur erfolgreichen
Fusion, ist der Zusammenschluss der Hamburger Privatbank Conrad
Hinrich Donner mit dem Münchner Traditionshaus Reuschel & Co. zur
viertgrößten Privatbank in Deutschland unter der Marke "Donner &
Reuschel – Privatbank seit 1798" perfekt. Über 700 IT-Systeme und 400
PC-Arbeitsplätze von Reuschel & Co. wurden am vergangenen Wochenende
erfolgreich umgestellt und neue einheitliche Prozesse von Kiel

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Luftverkehr
Flughafen Cochstedt soll künftig „Airport Magdeburg-Berlin International“ heißen

Der Flughafen Magdeburg/Cochstedt ändert seinen
Namen. Künftig will sich der Standort "Airport Magdeburg-Berlin
International" nennen, sagte Unternehmenssprecher Gunnar Sperling der
in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). "Wir
wollen künftig auch Passagiere aus dem Großraum Berlin gewinnen", so
Sperling weiter. Der Flughafen liegt etwa 180 Kilometer von der
Hauptstadt entfernt.

Der Airport im Salzlandkreis ging im Sommer 2

Mitteldeutsche Zeitung: Verkehr/Bahn
Bahnhof Halle soll für eine halbe Milliarde Euro ausgebaut werden

Die Deutsche Bahn will den Bahnknoten Halle
ausbauen. In den nächsten Jahren sollen eine halbe Milliarde Euro in
einen neuen Rangierbahnhof und in die Modernisierung von Gleisanlagen
investiert werden, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Montagausgabe). Allein 120 Millionen Euro sollen in einen
zentralen Rangierbahnhof Mitteldeutschlands fließen. 385 Millionen
Euro sind für den Umbau der bis zu 100 Jahre alten
Schieneninfrastruktur und neue Stellwerkt

Neue OZ: Kommentar zu Banken / Gehälter

Bonus und Malus

Um nicht missverstanden zu werden: Bonuszahlungen und hohe
Gehälter sind nicht per se unanständig. Sie können sehr wohl
gerechtfertigt sein, wenn außerordentliche Leistungen vollbracht
werden. Ganz anders verhält es sich aber, wenn Banken Verluste machen
und trotzdem hohe Summen fließen. Denn Missmanagement darf nicht
belohnt, sondern muss mit einem Malus bestraft werden. Alles andere
widerspricht wichtigen wirtschaftlichen und ethischen R

Neue OZ: Kommentar zu Irland / Wirtschaft

Ohne zu täuschen

Eine Staatsverschuldung, die fast bei 100 Prozent der jährlichen
Wirtschaftsleistung liegt, und ein Rekord-Haushaltsdefizit von 32
Prozent – die Iren hätten allen Grund, ihren Kummer mit einem frisch
gezapften Guinness wegzuspülen. Doch den Menschen auf der Grünen
Insel ist wegen der lang anhaltenden Rezession der Durst vergangen.
Zumindest öffentlich. Während die Umsätze in den Kneipen sinken, sind
im vergangenen Jahr die Ums&aum

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema „Stromanbieter-Wechsel“

Da ist der Bundesnetzagentur offenbar der Kragen
geplatzt: 650 000 Euro soll eine Eon-Regionalgesellschaft zahlen,
weil sie den Wechsel von Verbrauchern zu anderen Stromanbietern
behindert haben soll. Mit dieser saftigen Strafe setzt die Behörde
ein Zeichen. Es muss ernst gemacht werden mit dem Wettbewerb! Binnen
vier Wochen soll normalerweise ein Wechsel von einem Stromanbieter zu
einem anderen über die Bühne gehen. Technisch dürfte das auch dann
kein Problem sein, wenn

WAZ: Grenzen setzen. Kommentar von Christopher Shepherd

Gäbe es eine Wahl zum Beruf mit dem schlechtesten
Image, hätten Bankmanager wohl derzeit beste Chancen, vorne zu
landen. Besonders Berichte über üppige Gehälter und Boni an
Mitarbeiter von Banken, die mit Steuer-Milliarden gerettet wurden,
sorgen für Unmut.

Und das zu Recht – auch wenn man beachten muss, dass es sich
dabei oft um Vereinbarungen handelt, die vor der gewährten
Staatshilfe getroffen wurden. Vertragsbestandsschutz ist auch ein
hohes Gut