Klappe zu, Affe tot, lautet ein deutsches Sprichwort. Auf das Ende
der WestLB übertragen, heißt das: Noch schnell ein paar Milliarden
Euro zugebuttert – und endlich ist die Pleitebank aufgelöst.
Das ist noch einmal bitter für den Steuerzahler. Immer wieder hat
er Riesensummen zur Rettung der WestLB hingelegt. Aber die
Finanzhilfe blieb weitgehend wirkungslos. Am Ende fand sich für die
einst größte Landesbank Deutschlands kein tr
An den Finanzmärkten gibt es derzeit akute
Ängste, dass ausgehend von Griechenland das nächste Land infiziert
werden könnte. Die Augen der Bond- und Credit-Akteure sind dabei auf
Spanien gerichtet. Abzulesen sind die Sorgen der Marktteilnehmer an
den rekordhohen Renditen, die die Bonds der Spanier abwerfen. Im
zehnjährigen Laufzeitenbereich wird bei Renditen von fast 5,75% von
Sätzen gesprochen, die für die Iberer auf lange Sicht nicht zu
schultern sind.
Viele Tränen werden der einst mächtigen
Westdeutschen Landesbank sicher nicht nachgeweint werden, wenn sie
sich nun in mehrere Bestandteile auflöst. Einen Grund, traurig zu
sein, haben die Mitarbeiter. Viele der 5000 werden den Gang zum
Arbeitsamt antreten müssen. Kann sein, dass auch der ein oder andere
Landespolitiker der West-LB eine Träne nachweint, weil Düsseldorf ein
Instrument verliert, das in der Vergangenheit für industriepolitische
Maßnamen
Die konzertierte Aktion dient vor allem einem
Zweck: Mit dem Fluten der Märkte den besonders stark in den USA
spürbaren Preisanstieg für fast steuerfreien Kraftstoff aufzuhalten.
Denn dort schmerzt die Verbraucher in einer ohnehin schwierigen
konjunkturellen Lage jeder Cent je Gallone mehr besonders. Das
Eingreifen der Staaten soll offensichtlich US-Präsident Barack Obama
helfen. Ob es gelingt, ist indes unklar. Es gilt das Prinzip
Hoffnung. Sollten auch hier die Sprit
Setzt man sich derzeit an Deutschlands Stammtische oder verliert
sich am Abend in einer der zahlreichen politischen Talkshows, dann
kann einem angst und bange werden. Von Hyperinflation ist dort die
Rede, vermeintliche Experten zeichnen Elendsszenarien infolge der
Griechenland-Krise und warnen zugleich vor den Gefahren des Euro.
Deutschland, einig Jammerland, hat sich wieder einmal gefunden. Ist
die Krise da, haben sie alle vorausgesagt. Ist die Krise ni
Der Chef des Bundes der Steuerzahler in NRW,
Heinz Wirz, fordert ein rechtliches Gutachten zur Überprüfung der
neuen Umbau-Pläne für die WestLB. "Ich werde dem Vorstand
vorschlagen, dass der Bund der Steuerzahler ein solches Gutachten in
Auftrag gibt", kündigte Wirtz gegenüber der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) an. Wirtz hält die
in den Umbauplänen vorgesehenen neuen Belastungen des NRW-Hausha
Der Vorstand der Scholars for Peace in the Middle East (SPME),
die SPME-Arbeitsgruppe für Boykott, Desinvestition und Sanktionen und
die Führungsetage der SPME-UK, die weltweit ca. 60.000 Akademiker
vertreten:
1) Verurteilen die Abstimmung der Union of College and
Universities (UCU) vom 29. Mai 2011, die Kampagne zum akademischen
Boykott Israels zu fördern, und dies gegen den Rat ihres eigenen
Rechtsberaters, der darauf hingewiesen hat, dass es sich um eine
illegale Aktion
Jetzt wird es richtig ernst. In der aktuellen Krise bei Saab geht
es um viel mehr als um die Löhne bei einem der kleinsten Autobauer
Europas. In Schweden könnte die Schlacht um den europäischen
Automarkt beginnen. Nachdem die Absatzzahlen von General Motors in
Amerika und von Volkswagen in Europa offensichtlich die Grenzen des
Wachstums erreicht haben, blicken alle großen Autohersteller nach
Asien. Dort werden nicht nur immer neue Verkauf
Die Bedeutung des Stromnetzes für die
Versorgungssicherheit ist in der öffentlichen Wahrnehmung in
Deutschland lange unterschätzt worden. Warnungen, dass das Netz
bereits an seiner Kapazitätsgrenze arbeite, gibt es schon lange. Nur
wurden diese in der Vor-Fukushima-Zeit geflissentlich ignoriert. Kein
Wunder, traten doch bislang auch nur wenig Probleme zutage. Nirgendwo
in Europa gibt es schließlich so wenig Stromausfälle wie hierzulande.
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