Engagement, das sich auszahlt

Engagement, das sich auszahlt

Unternehmer des Jahres: Hamburger Schiffszulieferer Fehrmann Metallverarbeitung GmbH. / Aus Tradition am Puls der Zeit. / Verdiente Auszeichnung, übergeben durch Ersten Bürgermeister Olaf Scholz. / Krönender Abschluss für langjährige Geschäftsführertätigkeit. /

Wachstumsbremsen für Lebensversicherer 5. Handelsblatt Jahrestagung „Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft“. 31.08/1.09.2011, Hotel Pullmann Cologne, Köln http://vhb.handelsblatt.com/leben

Durch die Absenkung des Garantiezins für
Lebensversicherungen ab dem 1. Januar 2012 von 2,25 Prozent auf 1,75
Prozent befürchtet die Lebensversicherungs-Wirtschaft eine weitere
Verschlechterung ihrer Rahmenbedingungen. Auf der 5. Handelsblatt
Jahrestagung "Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft" (31.
August und 1. September 2011, Köln) gibt Norbert Heinen
(Württembergische Lebensversicherung AG) einen Überblick über die
aktuellen Markt- und

Die Ritz-Carlton Hotel Company, L.L.C.übernimmt die Verwaltung des Al Bustan Palace in Maskat im Oman

Die Ritz-Carlton Hotel Company, L.L.C. hat ein Übereinkommen mit
dem Tourismusministeriums des Sultanats Oman zur vollständigen
Verwaltung des Al Bustan Palace in Maskat im Oman unterschrieben. Ab
heute wird das Wahrzeichen, das vor einer Kulisse schroffer Berge
über den Golf von Oman ragt, zu den Ritz-Carlton-Hotels gehören.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110211/PH46475LOGO )

"Die Hauptstadt des Oman war schon lange ein Ziel von
Ritz-Carlton, u

WAZ: 2013 kommt kleine Steuersenkung

Während die schwarz-grüne Koalition noch über
Steuersenkungen streitet, wird die nächste Entlastung wohl
zwangsläufig 2013 stattfinden. Dann muss nach Informationen der
Zeitungen der WAZ-Gruppe (Samstagausgabe) voraussichtlich der
steuerliche Grundfreibetrag um rund 100 Euro steigen. Das würde die
Bürger um etwa eine Milliarde Euro jährlich entlasten. Beschäftigte
mit niedrigen Einkommen hätten zehn bis 20 Euro mehr pro Jahr. Der
Grund: Da

Neue OZ: Kommentar zu Medien / Fernsehen

Mit Recht neidisch

ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling ist neidisch. Aber er hat
recht. Mit Milliarden Euro Rundfunkgebühren finanzieren die
öffentlich-rechtlichen Anstalten von ARD und ZDF jährlich ihre
mediale Schlacht gegen die private Konkurrenz.

Ohne diese Zwangsabgabe und den damit verbundenen Bildungsauftrag
würden auch im Zweiten um Mitternacht billige Erotikstreifen statt
des philosophischen Talks im "Nachtstudio" über den Bildschirm
flimm

Mittelbayerische Zeitung: Vorfahrt für Verbraucher

Ob die Kennzeichnung von Lebensmitteln, die
Koordinierung der EHEC-Ausbrüche oder wie jetzt die erneute Senkung
der Roaming-Tarife: Die EU wendet sich mitten in der Schuldenkrise
verstärkt den Verbrauchern zu und das ist gut so. Im Vergleich zur
mächtigen Außen- oder Finanzpolitik mag der Druck auf die Anbieter
ein unbedeutender Schritt sein. Doch in einer Zeit, in der immer mehr
Menschen am Projekt Europa zweifeln, ist Verbrauchernähe
unerlässlich. Die Koste

Börsen-Zeitung: Warten auf den Herbst, Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn

Vergleicht man die aktuelle Situation an den
Märkten mit derjenigen vor einer Woche, so ist ein wesentliches
Hindernis aus dem Weg geräumt: Das griechische Parlament hat dem
drastischen Sparpaket der Regierung zugestimmt. Nun geht es nur noch
um die genaue Ausgestaltung der Finanzhilfen für das hochverschuldete
Land. Dass die Mittel fließen werden und dass damit ein
Staatsbankrott vermieden wird, der wohl noch in diesem Monat erfolgt
wäre, wird von praktisch keine

WAZ: Der Wahlkampf ist eröffnet – Kommentar von Frank Meßing

Die schwarz-gelbe Bundesregierung kann noch nicht
ihr Bergfest feiern, da eröffnet sie schon den Wahlkampf für 2013.
Mit Steuerversprechen will sie sich aus dem Dauer-Umfragetief
befreien. Bislang stellt sich Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
offiziell stur und will von den Steuersenkungswünschen der FDP nichts
wissen. Wenn er im kommenden Jahr aber ohnehin die Freibeträge für
kleine Verdiener senken muss, um ein Urteil des Verfassungsgerichts
umzusetzen,

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Strauss-Kahn

Auch wenn DSK nun entlastet scheint, mit
völlig weißer Weste wird er die Bühne nicht mehr betreten. Denn im
Zuge der öffentlichen Debatte sind einschlägige Ereignisse aus der
Vergangenheit aufgetaucht. Sie wurden allerdings unter den Teppich
gekehrt. Es heißt, die französischen Sozialisten schöpften in ihrer
verzweifelten Suche nach einem aussichtsreichen Kandidaten nun wieder
Hoffnung. Das allerdings kann aus den genannten Gründen nur ihrer
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