Die Ärzte erhalten eine Milliarde Euro mehr. Ist das
zu viel?
Ja – gemessen daran, wie sich die Löhne derjenigen, die sie
bezahlen, zuletzt entwickelt haben. Und nein – gemessen daran, wie
sich die Honorare in manchen Regionen zuletzt entwickelt haben. In
den Praxen am Nordrhein kam bei der letzten Erhöhung wenig bis nichts
an, in Westfalen-Lippe zumindest weniger als im Bundesdurchschnitt.
Es ist richtig, diese Ungleichbehandlung wenigstens etwas zu
korrigieren.
50 Milliarden Euro unbemerkt zu bewegen,
dürfte selbst einem gewieften Dealer wie Kerviel nicht gelungen sein.
Er muss also Helfer, zumindest Mitwisser gehabt haben und obendrein
Vorgesetzte, die wohl beide Augen zudrückten – um des lieben Reibachs
willen.
Dass Kerviel nun zum alleinigen Sündenbock gestempelt werden soll,
ist lediglich ein Ablenkungsmanöver der Bank und der gesamten
Finanzbranche. Hoch riskante Spekulationsgeschäfte gehören in
international t
Zertifikate stehen im Internet für Sicherheit und Vertrauen. Seit neuestem verfügt nun auch der 321goldundsilbershop über einen Beleg für seine ständigen Bemühungen, den Kunden ein größtmögliches Maß an Seriosität zu bieten. Mit Hartgeld-Preise.com hat sich ein etabliertes Online-Portal um die Prüfung der entsprechenden Kriterien gekümmert.
ewswire) – Centrify
Corporation gab bekannt, dass seine Centrify Suite von Amadeus
ausgewählt und eingesetzt wurde, um dabei zu helfen, die PCI
Compliance-Anforderungen einzuhalten und die Effizienz seiner
Serververwaltung innerhalb ihres Datenzentrums zu steigern – eines
der grössten weltweit, das reisebedingten Transaktionen gewidmet ist.
Amadeus, der führende Transaktionsprozessor und Anbieter von
fortschrittlichen technischen Lösungen für die weltweite Reise- und
Tou
Die Sorgen der Arbeiter sind begründet: Sollte ASC die Mehrheit an
Deutschlands größtem Baukonzern übernehmen, droht Hochtief ein
Stellenabbau. Dafür gibt es mindestens zwei gute Gründe: Entweder
wollen die Spanier stärker Synergieeffekte mit ihrem eigenen
Baukonzern nutzen und Kosten senken. Oder sie planen – im schlimmsten
Fall -, einfach ihre Kasse aufzubessern. Dann droht eine
Zerstückelung von Hochtief, um anschließend d
Bei Hochtief schließen sich die Reihen.
Vorstand, Aufsichtsrat und Belegschaft rücken in ihrer Ablehnung
einer Übernahme des größten deutschen Baukonzerns durch den
spanischen Konkurrenten ACS zusammen. Die Hochtief-Kontrolleure
bezogen am Montag nur schwach kaschiert deutlich Stellung, die
schrille Begleitmusik lieferte das Pfeifkonzert der
Hochtief-Beschäftigten vor der Essener Konzernzentrale.
Den Widerstand jedoch als reflexartige Reaktion auf einen
Die Sorge der Hochtief-Beschäftigten, sie
könnten nach der Übernahme durch den spanischen Konkurrenten ACS
ihren Arbeitsplatz verlieren, ist verständlich. Ob ihre Jobs aber
tatsächlich in Gefahr sind, ist keineswegs ausgemacht. Denn die
Spanier gelten nicht als schwarzer Ritter, der eine feindliche
Übernahme plant, um anschließend unrentable Geschäftsteile zu
schließen. Nein, hier greift ein Unternehmen nach der Mehrheit, das
bereits heute kn
Die nordrhein-westfälische Landesregierung schaltet
sich im Übernahmekampf um Deutschlands größten Baukonzern Hochtief
ein. "Die geplante Übernahme von Hochtief durch den spanischen
Baukonzern ACS ist weder im Interesse des Landes noch der
Hochtief-Beschäftigten", sagte NRW-Wirtschaftsminister Harry
Voigtsberger der Essener WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe). "Es
müssen jetzt alle Wege geprüft werden, wie sich eine solche Übernah
In turbokapitalistischen Zeiten kommt es nicht allzu
oft vor, dass Arbeitnehmer und Aktionäre an einem Strang ziehen. Im
Falle von Hochtief allerdings liegen die Gründe für eine gemeinsame
Ablehnung der Übernahmepläne des spanischen Baukonzerns ACS auf der
Hand. Erstens hätte ACS als Großaktionär jahrelang gemeinsame
Projekte im Hochtief-Aufsichtsrat anschieben können, hat es aber
nicht. Warum plötzlich jetzt? Zweitens hat ACS immer behaupt
Berlin – Der Hartmannbund erhofft sich von der
Kostenerstattung, Arztleistungen höher abrechnen zu können. Weil dann
"jede Leistung bezahlt und höher bewertet würde", wären die Mediziner
nicht mehr auf hohe Patientenfrequenz angewiesen, sagte der Chef der
Ärztevertretung, Kuno Winn, dem Berliner "Tagesspiegel"
(Dienstagausgabe). Sie kämen "mit weniger Patientendurchlauf auf das
Gleiche" – was dann auch dabei helfen könne,