ewswire) — Gigle Networks
(http://giglenetworks.com ), ein führender Entwickler von
intelligenten Multi-PHY Schaltgeräten für drahtgebundene und
drahtlose Entertainment-Grade Heim-Netzwerke, gab heute bekannt, dass
MSI den GGL541 System-on-Chip Gigabit Intelligent Multi-PHY Switch
der Gesellschaft für ihre Top-of-the-Line Heim-Netzwerk Lösung
ausgewählt hat. Die GGL541 Lösung gibt dem ePower 1000 HD Adapter von
MSI die nötige Bandbreite und Zuverläss
Das war’s dann wohl endgültig für Rainer Brüderles
Sommerloch-Idee eines leichteren Zuzugs ausländischer Fachkräfte,
Begrüßungsgeld inklusive: Am Dienstag machten seine Kabinettskollegen
de Maizière, von der Leyen und der DIHK dem Vorstoß mehr oder weniger
genüsslich den Garaus – Zuwanderung löst nur einen kleinen Teil des
Problems, lautete die klare Botschaft. Das stimmt. Auch wenn es der
Wirtschaftsminister vermutlich anders sehen
Die deutsche Wirtschaft strotzt vor Stärke. Um
2,2% hat das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal zugelegt – so
stark wie nie seit der Wiedervereinigung. Bundesbank,
Forschungsinstitute und Geschäftsbanken haben ihre Wachstumsprognosen
bereits nach oben revidiert. Ein Plus von deutlich über 3% wird nun
für 2010 erwartet. Und es wird auch kein Strohfeuer sein, wie bisher
einige Ökonomen noch mutmaßten. Denn wie die Detaildaten aus dem
zweiten Quartal jetzt z
Das Problem ist nicht neu, die Zahlen sind es:
Zwei Drittel der Unternehmen haben Schwierigkeiten, Fachleute zu
finden. Was nun, was tun? Selbst aktiv werden. Kein Unternehmen
sollte sich darauf verlassen, dass geeignetes Personal schon
irgendwann zuwandert oder nachwächst. Die, die da sind, müssen
gefördert werden. Das fängt bei den Auszubildenden an: Wer sich nur
mit Abiturienten zufrieden gibt, wird sie über kurz oder lang
entweder ködern müssen. Oder
Die deutsche Wirtschaft brummt wieder wie seit
20 Jahren nicht mehr, dafür klafft nun im Staatshaushalt ein
gigantisches Loch von rund 42,8 Milliarden Euro. Dies ist vor allem
eine Folge der teuren Rettungsaktionen für die Finanzbranche, nicht
ganz unumstrittener Konjunkturhilfen und großzügiger
Kurzarbeitsregelungen. Die Hoffnungen können sich in Berlin denn auch
nur auf eine weiterhin prosperierende Wirtschaft richten. Gerade hier
aber drohen bei allem aktuellen
In Ostdeutschland kann man schon beobachten, wie die
Zukunft Deutschlands aussehen könnte. Viel Landschaft, wenige
Menschen. Das kann man erholsam finden, ist aber ein Problem für
unsere Hochleistungswirtschaft. Wenn weniger Menschen arbeiten und
die Firmen freie Stellen nicht besetzen können, reduziert das die
Menge des zu verteilenden Wohlstandes. Daraus folgt: Deutschland
braucht dringend mehr Einwanderer. Weniger Kinder, mehr Ältere: Bis
2030 sinkt die Zahl der einh
Bonn – Trotz zunehmender Wirtschaftsspionage ist das Gefahrenbewusstsein immer noch unterentwickelt, vor allem im Mittelstand. Immer noch werden E-Mails mit wichtigen Inhalten allzu selten verschlüsselt, mahnt der Informationsdienst „Outlook aktuell" (www.outlook-aktuell.de) aus dem Fachverlag für Computerwissen. „Niemand käme auf die Idee, sensible Geschäftsdaten per Postkarte zu versenden. Genau das aber
Deutschlands glücklichste Kunden wohnen in
Hamburg: 67 Prozent der Einwohner sind mit dem Service ihrer
Dienstleister zufrieden. Ähnlich gute Erfahrungen beim Besuch von
Restaurants, Banken oder Supermärkten haben die Düsseldorfer. Die
Rhein-Metropole belegt im Ranking der 25 Städte mit den zufriedensten
Kunden den zweiten Platz. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen
Umfrage des Wettbewerbs "Deutschlands kundenorientierteste
Dienstleister" (www.
Der Staat macht es sich einfach. Das ist gut.
Unnötiges Arbeiten der Beamten muss unterm Strich vom Steuerzahler
vergütet werden – wenn nicht durch Geld, so durch Verzögerungen bei
den Leistungen. Klar geht mit der gewohnten Steuerkarte, die es nun
künftig nicht mehr geben wird, ein Stück Gewohnheit verloren. Die
Karte aus dem Briefkasten fischen und sie in das Personalbüro tragen,
war kein besonders erfüllendes, aber eben doch ein Ritual. Dabei
schweifte
Die Bundesregierung bringt ein Regelwerk auf den
Weg, von dem man nur hoffen kann, dass nie die Probe aufs Exempel
gemacht werden muss. Denn die "geordnete Abwicklung" maroder
systemrelevanter Banken, auf die das Gesetz zur Reorganisation von
Kreditinstituten zielt, könnte in praxi recht ungeordnet verlaufen.
Das Gesetz ändert nämlich nichts an einem Tatbestand, der sich als
ein Grundübel des internationalen Finanzsystems erwiesen hat: die
monströse Verfl