Geschäftszahlen des ersten Quartals 2011 (1.1.
bis 31.3.2011):
– Rohertrag (Hold) konnte um 32,54% auf 18,29 Mio. EUR gesteigert
werden (Q1 2010: 13,80 Mio. EUR)
– Konzernergebnis vor Steuern bei 3,90 Mio. EUR (Q1 2010: 2,63 Mio.
EUR); dies entspricht einer Steigerung von + 48,29% (+ 1,27 Mio.
EUR)
Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 1. Quartal 2011
deutlich um 35,84% auf 427,19 Mio. EUR gesteigert werden (1. Quartal
2010: 314,49 Mio. EUR)
Dresden, 09.05.2011 | Wer einzigartige Qualifikationen vorweist und sich selbst gut vermarktet, der bekommt selbst in schwierigen Zeiten einen tollen Job. Mit Persönlichkeit und dem Bewusstsein, dass die eigene Karriere häufig neue Wege einschlägt, hat man die beste Chance sich dauerhaft auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten.
Hat sich der Vorhang zum letzten Akt der
griechischen Finanztragödie gehoben? Gerüchte über einen
Euro-Austritt des Landes wollen uns dies glauben machen. Doch
Vorsicht: Es sind eben diese Unkenrufe, die wie eine sich selbst
erfüllende Prophezeiung wirken können – und wohl sollen. Denn Börsen
reagieren auf Spekulationen.
Im doppelten Sinn. Leider ist es möglich, eine Volkswirtschaft
kaputtzureden. Eine Rückkehr der Griechen zur Drachme wäre
Es ist immer so eine Sache, wenn sich
Unternehmen Politiker einladen. Sonnt sich der eine zu sehr im Glanz
des anderen, wird beiden zu große Nähe vorgeworfen. Gerät das
Tête-à-Tête zum Fiasko, überlagern die Schuldzuweisungen die
Ursachenforschung. Dabei gilt für wirtschaftspolitische wie für
private Krisen: Meistens haben beide Seiten ihr Scherflein dazu
beigetragen. Natürlich hätte der in der Konzernwelt erfahrene
Christian Wul
In der Euro-Krise geraten die verantwortlichen Politiker immer
stärker unter Druck. Man erkennt das an der Vehemenz, mit der die
Aussage dementiert wurde, Griechenland könne aus der Euro-Zone
ausscheiden. Die Intention ist klar: Solche Gerüchte könnten die
Märkte in Panik stürzen. Immer deutlicher zeigt sich aber eine
Zwickmühle: Denn die Lage ist inzwischen so ernst, dass es auch zu
einer Panik kommen könnte, wenn eine Lösu
Wegen des Netzausbaus wird der Strompreis nach
Auffassung der Bundesnetzagentur um einen bis 1,5 Cent je
Kilowattstunde steigen. "Wir rechnen mit 20 bis 40 Milliarden Euro an
Kosten", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth,
den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Montagsausgaben) mit
Blick auf den Preis für zusätzliche Stromtrassen. Der Betrag verteile
sich aber über viele Jahre. "Beim Endkundenstrompreis würde das einen
bis 1,5
Der Bundespräsident ist der erste Repräsentant der
Bundesrepublik. Seine Aufgabe ist es, Deutschland zu repräsentieren.
Und wenn ein Bundespräsident eine Werksbesichtigung eines deutschen
Unternehmens im Ausland plant, dann doch wohl, um im Sinne der
Deutschen Wirtschaftsförderung zu betreiben.
Die brüske Absage an Thyssen-Krupp, das fünf Milliarden Euro
schwere Stahlwerk in Brasilien zu besuchen, ist ein bisher nie da
gewesener Vorgang: Der Bundespr&
Kurzschlussreaktionen sind selten gut. Und einem
Staatsoberhaupt stehen sie gar nicht gut zu Gesicht. Dass
Bundespräsident Christian Wulff seinen Besuch im neuen und fünf
Milliarden Euro teuren Stahlwerk von ThyssenKrupp bei Rio de Janeiro
kurzerhand abgesagt hat, wirkt befremdlich. War er schlecht
informiert? Wollte er sich medienwirksam auf die Arbeitsnehmerseite
schlagen? Wie auch immer: Sowohl das Staatsoberhaupt als auch
Heinrich Hiesinger als neuer Konzernchef stehen nun z
Nach dem Moratorium für Atomkraftwerke warnt der
Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, vor einer
Abschaltung von weiteren Kraftwerken. "Ein Spielraum für weitere
Abschaltungen von Kraftwerken – egal welcher Art – ist nicht mehr
vorhanden", sagte Kurth den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe
(Montagsausgaben). "Unser Puffer bei der Stromerzeugung ist nicht
mehr vorhanden, wenn wir eine besonders hohe Nachfrage nach Strom
haben", sagte Kurt
Der Duisburger Reiseveranstalter Alltours befindet
sich im Aufwind. Das zurückliegende Wintergeschäft sei so gut
gelaufen wie noch nie, sagte Alltours-Geschäftsführer Willi Verhuven
den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe). "Das war
der beste Winter der Firmengeschichte", erklärte Verhuven. Zwischen
Oktober und April seien mehr als 300.000 Urlauber mit Alltours
verreist, 16 Prozent mehr als im Winter 2009/2010. Damit habe
Alltours die R