Kooperieren statt kaufen – so lautet das Motto bei
deutschen Energieversorgern bis 2012. 93 Prozent sind auf der Suche
nach strategischen Partnern. Der Erwerb von Unternehmen ist dagegen
nur noch für jeden fünften Versorger von Interesse. Damit
unterscheidet sich der Energiesektor deutlich von anderen Branchen.
Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Branchenkompass 2010
Energieversorger" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit
dem F.A.Z.-Institut.
Die deutliche Erholung der deutschen Wirtschaft
wirkt sich weiter positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Die
Arbeitslosigkeit ist im August auf 3.188.000 gesunken. Die
Erwerbstätigkeit und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
wachsen saisonbereinigt weiter. Auch die Nachfrage nach Mitarbeitern
hat erneut zugenommen. "Die gute konjunkturelle Entwicklung hat die
Situation am Arbeitsmarkt weiter verbessert. Die wesentlichen
Indikatoren entwickeln sich in die richtige Ric
Ein Dax-Konzern verkauft ein Viertel seines
Umsatzes und reicht 3400 Beschäftigte weiter an einen neuen
Arbeitgeber. Dies ist keine Alltagsmeldung, auch wenn sie sich seit
Monaten andeutet. Mit der Trennung vom Mobilfunkchip-Geschäft wagt
Infineon einen derartigen ungewöhnlichen Schritt. Die Frage lautet:
Schrumpft Infineon sich damit gesund oder verstümmelt der Konzern
sich selbst?
Der Vorstand hat Argumente auf seiner Seite für die Transaktion.
Der anziehend
Nach der 100-Watt-Birne kommt nun also wie
angekündigt das Aus für die 75 Watt-Birne. Ein Stück
Wirtschaftsgeschichte geht peu á peu verloren. So fällt es immer noch
vielen Menschen schwer, von der guten alten Glühbirne Abschied zu
nehmen. Das kalte Licht vieler Energiesparleuchten ist für sie kein
gleichwertiger Ersatz. Mit Hamsterkäufen sorgen sie vor. Und dennoch:
In Zeiten, wo Energie immer knapper und teuerer wird, hat die
Glühbirne ihre D
Viel Rauch um nichts, könnte man kann sagen, nachdem
sich das Kuratorium der RAG-Stiftung nach medialem Dauerfeuer der
Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" hinter Vorstandschef Bonse-Geuking
stellte. Oder gilt die Weisheit: Wo Rauch war, da war auch Feuer? Um
im Bild zu bleiben, bietet sich wohl am zutreffendsten ein
Schwelbrand an, dessen Ursache weniger in der Person des Vorsitzenden
Bonse-Geuking liegt. Auch wenn der sich mit seinen allzu sparsamen
Informationen für die
Im Verhandlungspoker um die insolvente Karstadt AG
übt die stellvertretende Verdi-Vorsitzende, Margret Mönig-Raane,
Kritik am Verhalten der Deutschen Bank. Das Institut irrlichtere in
der Frage, ob es den Investor Nicolas Berggruen oder den
italienischen Kaufhausbetreiber Maurizio Borletti unterstütze, wie
sie gegenüber dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" sagte.
Mönig-Raane erklärte weiter: "Man kann sich keinen klaren Reim
darauf machen,
Bremen. Die Bundesregierung will auf jeden Fall am
ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für Zeitungen und
Zeitschriften festhalten. Das betonte Kulturstaatsminister Bernd
Neumann (CDU) laut "Weser-Kurier" während der Verleihung des
Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung in
Bremen. Der "Weser-Kurier" ist in diesem Jahr 1. Preisträger dieser
Auszeichnung und damit Mitveranstalter der Preisverleihung. Der
Zuga
Booz & Company-Analyse zeigt notwendige Schritte
zur Erreichung der Klimaziele und Erhöhung der Versorgungssicherheit
/ Begrenztes Ausbaupotenzial der erneuerbaren Energien /
Modernisierung konventioneller Kohlekraftwerke und die weitergehende
Nutzung der Kernenergie zwingend erforderlich / Smart Grids als
Schlüssel für zukunftssichere Transportinfrastruktur
Nicht erst seit der Veröffentlichung des in der vergangenen Woche
lancierten "Energiepolitischen App
Schon lange passen Automobilhersteller
ihre Modell-Strategien den unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnissen
ihrer Kunden auf den jeweiligen internationalen Märkten an. Sie
reagieren flexibel auf Komfort-, Sicherheits-, Umwelt-, Leistungs-
und Preisvorstellungen. Die sich daraus ergebene Vielfalt bei
Fahrzeugkonzepten und Motoren bedeutet für die Getriebetechnik einen
erheblichen Anpassungsdruck. Nur ein bestmöglich an das Fahrprofil
angepasstes Getriebe kann die Fa
Nun zahlt also die Bahn Millionen-Entschädigungen an
die Fahrgäste, die in überhitzten Waggons mit defekter Klimaanlage
steckten. Das ist löblich, doch das Geld hätte sich der Konzern
sparen können – wenn er frühzeitig das Problem mit der Kühlung
angegangen wäre. Denn die Schwierigkeiten mit den Klimaanlagen, die
ab einer Temperatur von 32 Grad nicht mehr richtig funktionieren,
sind nicht vom Himmel gefallen: Bereits 2003 gab es eine Serie von
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