Einzelkämpfer, wie Trainer, Coaches und Unternehmensberater haben es schwer, wenn Sie nicht irgendwo "unterschlüpfen" können – bei einem Großanbieter, einem Institut oder einer Akademie. Damit verlieren Sie jedoch oft an Selbstbestimmung und arbeiten häufig für nied-rige Tagessätze, manchmal am Existenzminimum. Angesichts der über 2.200 Business- und Persönlichkeits-Trainerinnen und Trainer und Coaches alleine im PLZ 9 und an die 10.000 in
Trotz verschärfter Gesetzeslage kommen Betrüger,
die Verbraucher am Telefon aufs Kreuz legen, nach wie vor meist
ungeschoren davon. Das ergibt sich aus einem internen Bericht des
Bundesjustizministeriums, der dem Tagesspiegel (Samstagausgabe)
vorliegt. Rund zwei Drittel der Ermittlungsverfahren werden von den
Staatsanwaltschaften eingestellt, weil sie die Täter, die oft im
Ausland sitzen oder nur eine Postfachadresse haben, nicht ermitteln
können. Das Ministerium forde
Die Neue Westfälische in Bielefeld wird 200
Jahre alt. Die Festrede zum Jubiläum wird Bundespräsident Christian
Wulff halten. Das Staatsoberhaupt wird am 11. April in Bielefeld zu
einem Festakt der Zeitung mit 500 geladenen namhaften
Persönlichkeiten aus Bund, Land und Ostwestfalen erwartet. Auch die
amtierende Bundesratspräsidentin und nordrhein-westfälische
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat ihr Erscheinen zugesagt.
Der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, rät
der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins bald zu erhöhen.
"Der Wirtschaft im Euro-Raum geht es nicht mehr so schlecht, dass ein
derart niedriger Leitzins von 1 Prozent gerechtfertigt wäre", sagte
er dem WESER-KURIER (Sonnabend). Hinzu komme, dass der niedrige
Leitzins mitverantwortlich dafür sei, dass der Ölpreis schon lange zu
stark steige. "Der Anstieg sollte für die EZB e
Schwache Zahlen trotz Aufschwungs: Was die Telekom gestern
ablieferte, überzeugt nicht. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen ist gesunken. In Deutschland läuft das Geschäft eher
mau. Auch auf dem US-Markt macht die Telekom zu wenige Stiche. Nun
ließe sich ewig debattieren, woran das liegt. Zwei Probleme sind aber
offensichtlich.
Erstens: Die Preise stimmen nicht. Kaum ein Markt ist derzeit
härter umkämpft a
So geht das häufig in der Politik: Der Eindruck muss stimmen,
nicht das Ergebnis. Beispielhaft steht dafür die Entscheidung der
US-Regierung Obama, Boeing und nicht die EADS-Tochter Airbus die neue
Tankerflotte für Amerikas Luftwaffe bauen zu lassen. Da konnte EADS
ihrem Angebot einen noch so amerikanischen Anstrich geben und mit
Zigtausenden Arbeitsplätzen in den USA locken.
Gefühlt ist dort Boeing der heimische Hersteller, EADS die b&oum
Seit Jahren ringen der europäische
Luftfahrtkonzern EADS und sein amerikanischer Konkurrent Boeing um
den Milliardenauftrag der US-Luftwaffe. Erst sollte Boeing den
Zuschlag erhalten, dann EADS, aber weil danach der Aufschrei im
US-Kongress groß war, wurde das Projekt erneut ausgeschrieben – jetzt
jubelt wieder Boeing. Die Vermutung liegt nahe, dass das Pentagon
nicht nur nach wirtschaftlichen Kriterien entschieden hat, sondern
auch nach politischen. Wo es um so viel Geld, Arbei
Eine ganze Woche lang schien die Welt im Bann
eines neuen Ölpreisschocks zu stehen. Kaum dass die Märkte die
Unsicherheit der politischen Wende in Ägypten verdaut hatten,
flammten in Libyen blutige Unruhen auf. Anders als in Ägypten gibt es
hier keinen friedlichen Übergang. Loyale Teile der Armee und
Söldnertruppen von Staatschef Muammar al-Gaddafi schießen Berichten
zufolge auf Gegner, die Opferzahl dürfte in die Tausende gehen. In
Libyen täti
EADS hat beim Tanker-Deal den Kürzeren gezogen. Es
gebe einen "klaren Sieger", ließ das US-Verteidigungsministerium
wissen. Berlin sprach von verpassten Möglichkeiten, das
transatlantische Bündnis zu vertiefen. Die Bundesregierung reagierte
verschnupft. Warum eigentlich? Die Entscheidung für Boeing ist aus
US-Sicht nur nachvollziehbar. Ein US-Konzern baut für die
US-Luftwaffe Flugzeuge in den USA. Hierzulande läuft das auch nicht
anders. Deuts
Die A 40 wird im Sommer 2012 im Essener
Innenstadtbereich für etwa drei Monate komplett gesperrt. Nach
Informationen der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung
(Samstagausgabe) hat der Landesbetrieb Straßenbau.NRW die Stadt
darüber informiert, dass die zentrale Verkehrsader des Ruhrgebiets
dringend saniert werden muss. Vor allem der Beton der A40-Brücken am
Hauptbahnhof bereitet den Straßenbauern große Sorgen. Der Spannbeton
gilt als so marode